Normales Sperma sollte transparent sein und eine gewisse Viskosität aufweisen. Es sollte sich mit der Hand anfassen lassen. Wenn das Sperma sehr dünn und wässrig wird, bedeutet dies, dass die Spermaqualität schlecht ist und Unfruchtbarkeitsprobleme auftreten können. Daher müssen Männer im täglichen Leben sauber bleiben, einen normalen Ehestil pflegen und auf die Behebung von Nierenproblemen achten. Wie können wir ein gesundes Leben führen, um gesunde Spermien zu haben? Dünnes Sperma wird durch zu wenige Spermien verursacht. Es ist hauptsächlich auf zu viele Ejakulationen zurückzuführen, da die Produktion von Spermien einem bestimmten Zyklus folgt und etwa alle 11 Tage reift. Die Sekretion der Samendrüsen in den Hoden erfolgt jedoch in Schüben, sodass zu häufige Ejakulationen die Spermienmenge verringern und das Sperma zu dünn machen. Sie können dies beheben, indem Sie die Häufigkeit der Ejakulationen kontrollieren. Weltweit leiden etwa 8 % der Männer im gebärfähigen Alter an Unfruchtbarkeit. Die Ergebnisse einer epidemiologischen Untersuchung zur männlichen Fruchtbarkeit in meinem Land zeigten, dass die Häufigkeit männlicher Unfruchtbarkeit bei etwa 4,8 % liegt und in den letzten Jahren zugenommen hat. Studien haben gezeigt, dass die Spermienanzahl bei normalen Männern jährlich um durchschnittlich 2 % abnimmt. Die durchschnittliche Spermienkonzentration lag 1940 bei 113 Millionen/ml, sank jedoch 1990 auf 66 Millionen/ml. Die Tatsache, dass die Qualität des menschlichen Samens abnimmt, ist ein dringendes Problem und die männliche Fruchtbarkeit steht vor großen Herausforderungen. Zuallererst müssen wir uns sauber halten, einen guten Lebensstil pflegen, unsauberes außereheliches Sexualverhalten vermeiden und sexuell übertragbare Krankheiten verhindern. Menschen, die häufig reisen, auf Geschäftsreisen gehen und lange Zeit in öffentlichen Wohnheimen oder Mietwohnungen leben, sollten gute Hygienegewohnheiten entwickeln, Infektionsquellen beseitigen und das Infektionsrisiko verringern.Zweitens müssen Sie bestimmte sexuelle Kenntnisse beherrschen, auf den Schutz der Fortpflanzungsorgane wie der Hoden achten, die physiologischen Merkmale des Mannes verstehen und sich mit Gesundheitsfürsorge auskennen. Wenn Sie feststellen, dass die Hoden Veränderungen aufweisen, die vom Üblichen abweichen, wie z. B. Schwellungen, Verhärtungen, Ungleichmäßigkeiten, Schmerzen usw., müssen Sie rechtzeitig eine Diagnose und Behandlung einholen. Drittens sollten Sie mit dem Rauchen und Trinken aufhören und fettige und scharfe Produkte meiden. Entwickeln Sie gute Alltagsgewohnheiten, verbessern Sie Ihre Ernährung, treiben Sie moderate körperliche Betätigung und steigern Sie Ihre körperliche Fitness. Viertens sollten Sie im Alltag lockere Kleidung tragen. Am besten tragen Sie Unterwäsche aus reiner Baumwolle oder Leinen statt Unterwäsche aus Chemiefasern und vermeiden Sie Jeans. Fünftens: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, ergänzen Sie einige Vitamine und Spurenelemente entsprechend, essen Sie mehr Bohnenprodukte, mageres Fleisch, Fisch, Tierleber, Gemüse und andere Lebensmittel, um das notwendige Gleichgewicht von Proteinen, Vitaminen und Spurenelementen sicherzustellen. Der Verzehr von Nahrungsmitteln, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, wie z. B. rohes Baumwollsamenöl und bestimmte Nahrungsmittel, die Hormonsubstanzen oder Östrogenanaloga enthalten, ist verboten. Der Verzehr großer Mengen tierischer Hoden und Genitalien, denen eine „aphrodisierende“ Wirkung nachgesagt wird, muss vermieden werden. Sechstens sollten Mann und Frau im Leben miteinander kooperieren und einander verstehen, da es sonst leicht zu sexuellen Funktionsstörungen wie Impotenz, vorzeitiger Ejakulation oder abnormaler Ejakulation kommen kann. Vermeiden Sie außerdem den Kontakt mit giftigen Stoffen. Lassen Sie beispielsweise Kleidung aus der Reinigung einige Tage liegen, bevor Sie sie tragen, denn Reinigungsprodukte können die sexuelle Funktion von Männern beeinträchtigen. Längerfristige Belastung durch hohe Temperaturen am Arbeitsplatz, langfristiger Kontakt mit Pestiziden und einigen Schwermetallen wie Blei, Quecksilber, Fluor oder Sulfid sowie mit chemischen Medikamenten und Strahlentherapie zur Krebsbehandlung führen zu irreversiblen Schäden an den Fortpflanzungsfunktionen, verringern die männliche Fruchtbarkeit und können sogar Unfruchtbarkeit verursachen. Schließlich müssen wir lernen, psychischen Stress abzubauen. Musik hören, chatten und reisen können helfen, unsere Stimmung zu verbessern. Wenn Sie unter großem Arbeitsdruck stehen, können Sie den Arbeitsplatz wechseln, um zu vermeiden, dass Sie zu nervös und ängstlich werden. Manchmal ist es umso kontraproduktiver, je mehr man schnell ein Baby haben möchte. Eine entspannte Haltung kann die Regulationsfunktion des menschlichen neuroendokrinen Systems wiederherstellen, die Spermienqualität verbessern und so die Fruchtbarkeit steigern. |
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