Eine Magen-Darm-Erkältung, die durch eine Magen-Darm-Entzündung verursacht wird, wird auch als Magen-Darm-Erkältung bezeichnet. Die Symptome einer Magen-Darm-Erkältung ähneln stark denen einer Magen-Darm-Grippe. Manche Patienten haben keine Erfahrung und sind leicht verwirrt und werden falsch behandelt. Deshalb ist es für die Genesung sehr wichtig, die Symptome einer Magen-Darm-Erkältung richtig zu verstehen und entsprechend zu behandeln. Was sind also die Symptome einer Magen-Darm-Erkältung? Werfen wir unten einen Blick darauf. Magen-Darm-Erkältungen sind vor allem auf äußere Reize und andere Faktoren zurückzuführen und treten gehäuft bei einem Wetterwechsel von kalt auf warm auf. Dies ist auf die Reizung von Magen und Darm durch kalte Luft in Verbindung mit abnormalen Lebensgewohnheiten und falscher Ernährung zurückzuführen. Magen-Darm-Erkältungen unterscheiden sich von Magen-Darm-Entzündungen. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Patienten mit akuter Magen-Darm-Entzündung in der Vergangenheit häufig unsaubere Nahrungsmittel zu sich genommen haben, starke Übelkeit und Erbrechen aufweisen und das Erbrochene häufig einen stechenden Geruch hat, aber im Allgemeinen keine Fiebersymptome aufweisen. Viele Menschen verwechseln eine Magen-Darm-Erkältung zu Beginn häufig fälschlicherweise mit einer akuten Gastroenteritis. Klinische Manifestationen Die häufigsten Ursachen einer „Magen-Darm-Erkältung“ sind Virusinfektionen und allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel. Wenn Bakterien und Viren in den Rachen eindringen und eine Entzündung verursachen, werden sie zusammen mit dem Speichel in den Magen und Darm geschluckt und verursachen Magen-Darm-Beschwerden. Die Symptome sind wie folgt: 1. Erbrechen Wenn Krankheitserreger oder andere giftige Substanzen in den Magen gelangen, werden die Magenmuskeln zur Kontraktion angeregt und der Mageninhalt aus dem Körper ausgeschieden. 2. Durchfall Dies liegt vor allem daran, dass der Magen-Darm-Trakt gereizt ist und die Sekretion deutlich zunimmt, was die Resorptionsfunktion beeinträchtigt und zu übermäßiger Wassereinlagerung in der Darmhöhle führt. Auch die Darmperistaltik nimmt zu, sodass der ausgeschiedene Stuhl weicher ist. 3. Bauchschmerzen Die Schmerzen entstehen dadurch, dass die Darmperistaltik doppelt so schnell abläuft wie normal oder die Schleimhaut an der Darmwand durch eine Entzündung gerötet, geschwollen und schmerzhaft wird. behandeln 1. Ruhe Die Behandlung basiert hauptsächlich auf Ruhe. Einerseits sollten sich die Patienten mehr ausruhen, um körperliche Anstrengungen zu reduzieren und die Abwehrkräfte des Körpers gegen die Krankheit zu stärken. Andererseits sollte dem Magen-Darm-Trakt ausreichend Ruhe gegönnt werden. 2. Symptomatische Behandlung Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Rehydrierung, der Vorbeugung von Durchfall und der Aufrechterhaltung des Elektrolythaushaltes. Wenn Dehydrationssymptome auftreten, kann eine intravenöse Flüssigkeitstherapie erfolgen. Wenn das Erbrechen nach dem Fasten und ohne Wassertrinken anhält, sind weitere symptomatische Behandlungen wie Magenschutz und antiemetische Behandlung erforderlich. Menschen mit schwerem Durchfall können Medikamente gegen Durchfall einnehmen. Bei Erkältungssymptomen wie Fieber sollten zusätzlich symptomatische unterstützende Behandlungen wie fiebersenkende Mittel und physikalische Kühlung erfolgen. 2. Traditionelle Chinesische Medizin Die Verwendung von Huoxiang Zhengqi-Tabletten und Huoxiang Zhengqi-Wasser hat bessere Wirkungen. Kinder, die an einer Magen-Darm-Erkältung leiden, können einige chinesische Arzneimittel einnehmen, die die Verdauung unterstützen, Verstopfung lindern und gleichzeitig die Symptome lindern, wie zum Beispiel Huoxiang Zhengqi-Pillen, Jiawei Baohe-Pillen, Zhupo Houzao-Pulver usw. Wenn das Kind unter starker Blähungen, Bauchschmerzen und Erbrechen leidet, kann es zunächst Simotang-Flüssigkeit zum Einnehmen einnehmen, um Erbrechen und Verdauung zu stoppen, und dann etwa eine halbe Stunde später andere Arzneimittel einnehmen. Dies wird eine bessere Wirkung haben. 3. Ernährungstherapie Unter normalen Umständen muss man bei einer Diät von etwa einer Woche keine Mangelerscheinungen befürchten. Sie können auch aus den Erfahrungen einiger Patienten lernen: Hungertherapie angemessen einsetzen, aber mehr Wasser nachfüllen. Am besten lässt man den Patienten mehr Salz- und Zuckerwasser trinken, mindestens 500 ml pro Tag. Darüber hinaus kann es auch durch die Ernährung behandelt und verhindert werden. Ingwer ist von Natur aus warm, also versuchen Sie, ihn roh zu essen und vermeiden Sie es, ihn zu braten. |
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