Im Leben eines Paares ist die Frage der Zeitspanne etwas, das Männern mehr am Herzen liegt, und viele Männer verbinden die Zeitspanne sogar mit ihrem Gesicht und ihren Fähigkeiten. Diese Mentalität der Männer ist ein Missverständnis der Zeitspanne. Die Zeitspanne zwischen Paaren wird oft stark von körperlicher Stärke, Stimmung und Emotionen beeinflusst. Unter normalen Umständen sind Männer mehr an der Zeitspanne interessiert, solange sie im normalen Bereich liegt. Wie lange dauert es normalerweise bei einem Mann Es gibt große individuelle Unterschiede. Sogar bei ein und demselben Paar kann die Dauer des Geschlechtsverkehrs aufgrund unterschiedlicher körperlicher Stärke, Emotionen, Zeit, Ort usw. unterschiedlich sein. Laut einschlägigen Daten dauert der Geschlechtsverkehr bei den meisten Menschen 3 bis 10 Minuten; bei einigen Menschen dauert er bis zu 15 oder 20 Minuten; wenn der Geschlechtsverkehr zu kurz ist, weniger als 2 Minuten, kommt die Frau oft nicht zum Orgasmus. Wenn es gelegentlich vorkommt, ist es keine große Sache. Wenn es häufig vorkommt, wird es der Frau unweigerlich missfallen und sie sollte sich behandeln lassen. Natürlich sind einige Paare mittleren und höheren Alters daran gewöhnt und nehmen es nicht übel. Der Mann braucht sich keine Vorwürfe zu machen und kann der Natur einfach ihren Lauf lassen. Was ist der Schlüssel zur Zeit? Die Würde eines Mannes spiegelt sich oft nicht nur in seiner Arbeit wider, sondern auch in der geistigen und körperlichen Kommunikation mit seiner Partnerin im Bett. In den Augen von Männern vermittelt langer und perfekter Sex oft ein starkes Bild von Stärke und Sicherheit in den Augen ihrer Partnerin. Im Gegensatz dazu führt Sex, der schnell endet, dazu, dass sich Männer frustriert fühlen und sich vor ihrer Partnerin schämen. Wenn Sie zu oft unvorsichtig handeln, besteht die Gefahr einer Affäre. Tatsächlich kann kein Mann garantieren, dass er jedes Mal für immer durchhält. Was also ist das Geheimnis hinter der Langlebigkeit von Männern? Internationale, maßgebliche medizinische Forschung zeigt, dass der Schlüssel zur Dauer des Geschlechtsverkehrs in der Kontrolle der Ejakulation liegt. Dies ist ein neurobiologisches medizinisches Forschungsthema, und es ist das männliche Gehirnzentrum, das hier am Werk ist. Nach den Definitionen mehrerer maßgeblicher Organisationen wie der International Society of Sexual Medicine ist das Hauptkriterium zur Beurteilung, ob die Dauer des Geschlechtsverkehrs normal ist, die Fähigkeit, die Ejakulation zu kontrollieren. Daher ist die Dauer nur eine Erscheinung, und die Stärke der Ejakulationskontrolle ist der wahre innere Faktor. Männer mit starker Ejakulationskontrolle können ihr Sexualleben kontrollieren und ihre Partnerinnen problemlos befriedigen. Wenn ihre Ejakulationsfähigkeit jedoch nicht stark oder zu schwach ist, kann es zu einem versehentlichen Schuss kommen, wenn ihre Partnerinnen noch immer nicht befriedigt sind, und beide Parteien werden unglücklich sein. Was beeinflusst die Sexualzeit von Männern? Männer verbinden ihre Fähigkeiten im Bett oft mit ihrer Würde. Und diese geringe Zeit im Bett ist zu einem Ausdruck männlicher Potenz geworden. Verschiedene Studien und Umfragen haben jedoch gezeigt, dass in der heutigen Gesellschaft die Leistung vieler Männer ihre Partnerinnen nicht zufriedenstellt. Unkontrollierbare Ejakulation bei minimaler sexueller Stimulation ist für Männer auf der ganzen Welt zu einem Albtraum geworden. Für die Mehrheit der Frauen bedeutet dies natürlich auch die Erfüllung ihres Albtraums. Laut dem „2013 Asia-Pacific Sexual Behavior and Satisfaction Survey Report“ äußerten 96 % der chinesischen Frauen den Wunsch, die Dauer des Geschlechtsverkehrs zu verlängern. Dies ist jedoch keine chinesische Besonderheit. Tatsächlich ist die weltweite sexuelle Zufriedenheit besorgniserregend. Vorzeitige Ejakulation (PE), ein Problem, das die Qualität des Sexuallebens ernsthaft beeinträchtigt, ist sehr verbreitet. Etwa jeder dritte erwachsene Mann auf der Welt leidet unter vorzeitiger Ejakulation (PE). Studien haben gezeigt, dass eine kürzere Ejakulationsreaktionszeit mit verringerten Serotoninspiegeln einhergeht. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der bei der Informationsübertragung im Gehirn eine Rolle spielt. Bei der derzeitigen Behandlung der vorzeitigen Ejakulation (PE) wird dies hauptsächlich durch eine Beeinflussung des Serotonin-Signalwegs erreicht. |
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