Impotenz, auch erektile Dysfunktion genannt, ist eine Form der männlichen sexuellen Funktionsstörung. Sie hat negative Auswirkungen auf alle Aspekte des Mannes. Daher sollten Männer darauf achten, Impotenz vorzubeugen. Allerdings neigen Männer während bestimmter Perioden zu Impotenz, daher sollten sie darauf achten. Wann leiden Männer häufiger an Impotenz? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden! 1. Die Zeit, in der Männer anfällig für Impotenz sind (1) Frischvermählte Was ist der Grund für Impotenz während der Flitterwochen? In dieser Phase fehlt es relativ an sexuellem Wissen, und es ist leicht, unter Anspannung und Angst sexuelle Aktivitäten auszuüben, was zu Hindernissen für das anfängliche sexuelle Erlebnis führt, wie z. B. unzureichende Erektion und vorzeitige Ejakulation. Auf diese Weise können im Unterbewusstsein Gefahren verborgen sein, wie etwa die Angst vor dem Scheitern bei sexuellen Aktivitäten und die ständige Sorge, nicht normal reagieren zu können. (2) Seit etwa zehn Jahren verheiratet Nach zehn Ehejahren verspüren Paare unweigerlich eine „ästhetische Ermüdung“ und ihr sexuelles Interesse lässt nach. In der Sexualwissenschaft gibt es ein berühmtes Experiment mit Rhesusaffen, bei dem zwei Affen zusammengesperrt wurden und sich wiederholt paaren durften. Mit der Zeit verlor das Männchen seine Begeisterung für das Weibchen und wollte stattdessen ein neues Weibchen finden. Dies ist ein wichtiger Grund für das Auftreten von „ästhetischer Ermüdung“. Nach der Hochzeit ist die Frau mit der Betreuung der Familie und der Kinder beschäftigt und verliert dadurch ihre Figur, ihre Haut wird schlaff und ihre Schönheit ist verschwunden. In einer solchen Situation kann es passieren, dass der Ehemann das Eheleben langweilig findet und das Interesse an Sex verliert. In dieser Zeit sollten Paare lernen, innovative Anpassungsmethoden anzuwenden, um ihr Sexualleben zu bereichern und das Gefühl der Verliebtheit wiederzuerlangen. (3) Männliche Wechseljahre Nach der Menopause werden Männer gereizt und ängstlich. Manche Männer verspüren eine verminderte Lust und Erektionsfähigkeit und glauben, ihre sexuelle Leistungsfähigkeit verloren zu haben. In diesem Fall sollten Sie als Erstes Ihren Lebensstil ändern. Mit vierzig oder fünfzig Jahren lässt die körperliche Kraft nach und Menschen können nicht mehr Tag und Nacht so hart arbeiten wie mit zwanzig oder dreißig. Wie kann man in dieser Situation Impotenz vorbeugen? Ist die Einnahme von Medikamenten gegen Impotenz notwendig? Gleichzeitig sollten Sie sich gesund ernähren und mäßig Sport treiben. Studien zeigen, dass Sport den Testosteronspiegel erhöhen kann. Pflegen Sie im Leben eine gute Kommunikation mit Ihrer Frau und pflegen Sie eine enge Beziehung. In der Zeit des leeren Nestes sollte das Paar seine Welt für zwei neu planen. 2. Worauf sollten Sie bei der Behandlung von Impotenz achten? In der heutigen, sich schnell entwickelnden Sozialwirtschaft genießen wir die Schönheit des Lebens, doch einige Krankheiten haben bei den Menschen auch Alarm ausgelöst. Impotenz ist eine dieser schrecklichen Krankheiten. ED steht für erektile Dysfunktion. Patienten mit erektiler Dysfunktion greifen häufig zu warmen und fettigen Nahrungsergänzungsmitteln oder kalten Stärkungsmitteln, um die Hitze zu vertreiben. Im Gegenteil: Je nach Zustand sollten Patienten mit erektiler Dysfunktion warme und fettige oder kalte Speisen meiden. (1) Vermeiden Sie kalte Speisen Das Wesentliche bei ED-Patienten, insbesondere bei denen, die schon seit langer Zeit an ED leiden, ist der Mangel an Yuan Yang, die mangelnde Ernährung der Genitalien und die fehlende Wärme der Sehnen. Zu den klinischen Symptomen zählen Energiemangel, Angst vor Kälte, kalte Gliedmaßen, Schmerzen in der Taille und den Knien sowie ein tiefer, schwacher und schwacher Puls. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie den Verzehr von kalten Speisen wie Mungobohnen, Wintermelonen, Sellerie, Wasserkastanien und kalten Speisen vermeiden. Es ist erwähnenswert, dass manche Menschen glauben, sie müssten proteinreiche Lebensmittel essen und deshalb nahrhaftere Nahrungsmittel wie Weichschildkröten essen. Diese Nahrungsmittel sind von Natur aus kalt und nach dem Verzehr schwer verdaulich, was die Funktion von Milz und Magen beeinträchtigt und den Zustand verschlimmert. Daher werden kalte Speisen generell vermieden. (2) Vermeiden Sie heiße und fettige Speisen In den frühen Stadien der erektilen Dysfunktion leiden viele Menschen unter übermäßigem Schleim und Feuchtigkeit. In Verbindung mit einer stark aromatisierten Ernährung oder dem Konsum von hochprozentigem Alkohol führt dies zu einer Ansammlung von Feuchtigkeit und Hitze im Körper, was wiederum zu einer Abwärtsbewegung des Körpers führt. Wenn man sich in dieser Phase ausschließlich auf Wärme und Ernährung konzentriert, isst man übermäßig fettige und süße Speisen, was wiederum zu einer Ansammlung von Feuchtigkeit und Hitze führt und den Zustand sogar schädigen und verschlimmern kann. Patienten mit erektiler Dysfunktion, die unter rotem, heißem, adstringierendem und schmerzhaftem Harnfluss, Mundtrockenheit und Durst, roter Zunge mit weißem oder gelbem, fettigem Belag, schleimigem oder faserigem Puls oder übermäßigem Schleim, Engegefühl und Schweregefühl in der Brust leiden, sollten den Verzehr von fettem Fleisch, einschließlich Hammel-, Hunde-, Hühner- und Spatzenfleisch, sowie scharfen und warmen Speisen wie Paprika, Zwiebeln, Lauch und Knoblauch vermeiden. Bei starkem Schleim und Feuchtigkeit sollten Patienten dicke und fettige Speisen wie Hühner-, Enten-, Fleisch- und Meeresfrüchte meiden. Darüber hinaus sind Tabak, Alkohol, Kaffee sowie frittierte und geräucherte Lebensmittel tabu. |
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