Wenn wir Impotenz feststellen, müssen wir sie sorgfältig untersuchen. Solange wir sorgfältig untersuchen, glaube ich, dass Impotenz unserer Gesundheit nicht allzu sehr schadet. Es gibt viele Gründe, die Impotenz im Leben verursachen. Wir müssen sie sorgfältig kennen, um sie effektiver behandeln zu können. Was sind also die Ursachen von Impotenz? Schauen wir uns das gemeinsam an. Urogenitalerkrankungen: wie Orchitis, Epididymitis, Urethritis, Blasenentzündung, Prostatitis usw. Unter diesen ist chronische Prostatitis die häufigste Ursache für Impotenz. Urogenitale Fehlbildungen: wie angeborene Penisverkrümmung, Doppelpenis, Mikropenis, Penoskrotalverschiebung, retrovertierte Blase, Harnröhrenfissur, angeborenes Fehlen oder Dysplasie der Hoden, faserige Narbenbildung des Corpus cavernosum, Varikozele und andere Fortpflanzungsfehlbildungen, die zu erektiler Dysfunktion führen. Endokrine Krankheitsfaktoren: treten hauptsächlich bei Diabetes, Hypothalamus-Hypophysen-Anomalien und primärer Gonadeninsuffizienz auf. Neuropsychiatrische Krankheitsfaktoren: Folgen von Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Zerebralparese, Myasthenia gravis, MD im Spätstadium, Rückenmarksverletzung, Querschnittslähmung, Multipler Sklerose, Bandscheibenvorfall, chronischem Alkoholismus usw. können zu Impotenz führen. Auch geistige Behinderung, Schizophrenie, Neurose, Depression, Epilepsie usw. können Impotenz verursachen. Experten weisen darauf hin, dass psychische Impotenz etwa 85 bis 90 % aller Impotenzfälle ausmacht. Die Symptome von Patienten mit psychischer Impotenz äußern sich hauptsächlich in der Unfähigkeit, den Penis beim Geschlechtsverkehr zu erigieren. Der Penis kann jedoch auch bei einigen nicht-sexuellen Aktivitäten erigieren, z. B. im Traum, beim Lesen sexuell anregender Bücher und Zeitschriften, beim Ansehen bestimmter Filme, wenn die Blase mit Urin gefüllt ist oder sogar bei der Masturbation. Die Grundursache psychischer Impotenz kann darin liegen, dass eine Reihe geistiger und psychischer Faktoren das Sexualzentrum des Gehirns beeinträchtigen und dadurch dazu führen, dass das sexuelle Nervenzentrum des Gehirns nicht ausreichend erregt wird. |
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