Rhinitis ist eine hartnäckige Krankheit. Viele Menschen in unserem Leben sind mit Rhinitis infiziert oder leiden daran. Wenn Sie an Rhinitis leiden, wirkt sich dies auf das Leben und die Arbeit des Patienten aus, da Rhinitis zu Schwindelgefühlen oder Kopfschmerzen sowie Konzentrationsschwierigkeiten führen kann und sehr schwer zu heilen ist. Es gibt viele Ursachen für Rhinitis und viele Behandlungsmöglichkeiten. Wie kann man also allergische Rhinitis heilen? Rhinitis hat viele verschiedene Symptome und Arten. Wie kann allergische Rhinitis geheilt werden? Allergische Rhinitis wird durch die Wechselwirkung zwischen der Umwelt und den körpereigenen Genen des Menschen verursacht und die Inzidenzrate ist relativ hoch. Männer, Frauen, Erwachsene und Kinder können infiziert werden. Wenn sich ein Schüler während der Schulzeit mit Rhinitis ansteckt, wirkt sich dies auf sein Studium aus. Allergische Rhinitis ist eine allergische Erkrankung der Nasenschleimhaut und kann vielfältige Komplikationen hervorrufen. Nicht jeder leidet unter allergischer Rhinitis. Normalerweise tritt sie nur bei Menschen mit allergischer Veranlagung auf. Die allergische Konstitution hängt mit den Genen zusammen und ist in der Regel vererbt. Bei den meisten Patienten mit allergischer Rhinitis gibt es in der Familie Allergien. In den letzten Jahren haben jedoch aufgrund der beschleunigten Industrialisierung und der zunehmenden Luftverschmutzung auch einige Menschen, die ursprünglich nicht zu Allergien neigten, eine allergische Konstitution entwickelt. Die Häufigkeit allergischer Rhinitis nimmt weiterhin allmählich zu, daher muss jeder wachsam sein und allergischer Rhinitis so früh wie möglich vorbeugen und sie behandeln. Vier Hochrisikogruppen für allergische Rhinitis Zur ersten Kategorie gehören Menschen mit allergischer Konstitution, insbesondere Säuglinge, Frauen und Menschen mit schwacher Konstitution. Zur zweiten Kategorie gehören Menschen, die über längere Zeit schädlichen Gasen ausgesetzt sind oder in der Dekorations-, Kohle- oder anderen Industriezweigen arbeiten. Die dritte Kategorie sind Menschen, die gerne fischige, scharfe, kalte und andere Speisen essen. Einige Lebensmittel sind auch Allergene, wie Fisch, Garnelen, Eier, Milch, Mehl, Erdnüsse, Sojabohnen usw. Die vierte Kategorie ist der familiär bedingte Typ, bei dem bei Eltern oder Familienmitgliedern eine Vorgeschichte von allergischer Rhinitis besteht. 1. Kontakt mit Allergenen vermeiden (1) Die Anzahl der Hausstaubmilben im Raum sollte weniger als 20/m2 betragen; die relative Luftfeuchtigkeit im Wohnraum sollte unter 60 % liegen, aber eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit (z. B. unter 30–40 %) kann unangenehm sein; fegen Sie den Teppich; waschen Sie Bettwäsche und Vorhänge. Milbenallergene sind wasserlöslich und durch das Waschen von Textilien können die meisten Allergene entfernt werden; verwenden Sie Luftreiniger und Staubsauger mit Filtern. (2) Meiden Sie Allergene während der jeweiligen Pollensaison. (3) Patienten, die unter einer Tierhaarallergie leiden, sollten Allergene meiden. 2. Medikamente Üblicherweise wird die intranasale oder orale Verabreichung verwendet. Die Wirksamkeit kann bei verschiedenen Patienten unterschiedlich sein. Eine langfristige, anhaltende Wirksamkeit nach Absetzen des Arzneimittels ist nicht gegeben, so dass bei anhaltender allergischer Rhinitis eine Erhaltungstherapie erforderlich ist. Eine längere Behandlung führt nicht zu einer schnellen Arzneimittelresistenz. Die intranasale Verabreichung hat viele Vorteile. Hohe Konzentrationen von Medikamenten können direkt auf die Nase wirken, wodurch systemische Nebenwirkungen vermieden oder reduziert werden. Bei Patienten mit anderen allergischen Erkrankungen müssen die Arzneimittel jedoch auf unterschiedliche Zielorgane wirken, und die intranasale Verabreichung ist nicht die beste Wahl. Eine systemische medikamentöse Behandlung wird empfohlen. (1) Antihistaminika Orale oder nasale Antihistaminika der zweiten Generation oder neue H1-Antihistaminika können Symptome wie Nasenjucken, Niesen und Schnupfen wirksam lindern. Es eignet sich für leichte intermittierende und leichte anhaltende allergische Rhinitis und kann in Kombination mit nasalen Kortikosteroiden zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer allergischer Rhinitis verwendet werden. (2) Nasale Kortikosteroide können Symptome wie verstopfte Nase, Schnupfen und Niesen wirksam lindern. Bei schwerkranken Patienten, die auf andere medikamentöse Behandlungen nicht ansprechen oder keine nasalen Medikamente vertragen, können orale Kortikosteroide zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. (3) Antileukotrien-Medikamente sind wirksam bei allergischer Rhinitis und Asthma. (4) Chromonmedikamente lindern wirksam Nasensymptome und Augentropfen lindern wirksam Augensymptome. (5) Intranasale Abschwellmittel können eine durch eine verstopfte Nase verursachte Verstopfung lindern, und der Behandlungsverlauf sollte innerhalb von 7 Tagen kontrolliert werden. (6) Intranasale Anticholin-Medikamente können eine laufende Nase wirksam unterdrücken. (7) Einige chinesische Arzneimittel lindern wirksam die Symptome. Für Kinder und ältere Menschen gelten die gleichen Behandlungsprinzipien wie für Erwachsene, allerdings sollte besonders auf die Vermeidung unerwünschter Arzneimittelwirkungen geachtet werden. (8) Schwangere sollten bei der Anwendung verschiedener Arzneimittel vorsichtig sein. 3. Immuntherapie Es handelt sich um eine von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Behandlung, die den Krankheitsverlauf ändern kann. Durch die Immuntherapie wird eine klinische und immunologische Toleranz mit Langzeitwirkung herbeigeführt, wodurch die Entstehung allergischer Erkrankungen verhindert wird. Die allergenspezifische Immuntherapie wird üblicherweise durch subkutane Injektion und sublinguale Verabreichung angewendet. Der Behandlungsverlauf ist in eine Dosisakkumulationsphase und eine Dosiserhaltungsphase unterteilt und die gesamte Behandlungsdauer beträgt mindestens 2 Jahre. Es sollten standardisierte Allergenimpfstoffe verwendet werden. Es wird hauptsächlich bei Patienten angewendet, bei denen eine herkömmliche medikamentöse Behandlung nicht geholfen hat. Patienten sollten den allergischen Schnupfen nicht unterschätzen und möglichst frühzeitig eine professionelle Behandlung aufsuchen. Mit der Behandlung einer Blockade des Nervus ethmoidalis anterior wird allergische Rhinitis nicht länger grassieren. Sie wird zu Ihrem sanften Hafen für die Wiedererlangung Ihrer Gesundheit. Die heutige Medizintechnik ist sehr weit fortgeschritten. Obwohl allergische Rhinitis eine hartnäckige Krankheit ist, kann sie mit der richtigen Methode vollständig geheilt werden. Wie kann man allergische Rhinitis heilen? Zunächst einmal müssen die Patienten die Krankheit so früh wie möglich entdecken, so früh wie möglich behandeln und eng mit den Ärzten zusammenarbeiten. Zweitens müssen sie zur Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen, um wiederholte Behandlungen und wiederholte Rückfälle zu vermeiden. |
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