Jedes Paar wünscht sich ein harmonisches Sexualleben, doch dieser Traum zerplatzt, wenn einer der Partner unter sexuellen Funktionsstörungen leidet. Sexuelle Funktionsstörungen beziehen sich nicht nur auf sexuelle Funktionsstörungen, sondern können sich manchmal auch als geringe Libido, Hypersexualität usw. äußern. Da das Verständnis der spezifischen Erscheinungsformen sexueller Funktionsstörungen den Patienten dabei hilft, eine angemessene Behandlung zu erhalten, geben wir hier eine ausführliche Einführung. Störung des sexuellen Verlangens: hauptsächlich gekennzeichnet durch vermindertes sexuelles Interesse, völliges Desinteresse oder sogar Abneigung. Unfruchtbarkeit kann auf organische oder psychische Anomalien oder andere sexuelle Funktionsstörungen zurückzuführen sein, die dazu führen können, dass eine harmonische sexuelle Beziehung nicht möglich ist. (1) Sexuelle Abneigung und mangelndes sexuelles Verlangen: Sexuelle Abneigung hängt häufig mit Problemen der Jugendentwicklung zusammen, beispielsweise mit einer schlechten körperlichen Verfassung oder einem Mangel an Selbstvertrauen während der Pubertät. Ein weiterer Grund sind sexuelle Traumata in der Kindheit oder Jugend, die zu einer Erfahrung des „traumatischen Lernens“ führen, Sex mit Demütigung oder Schmerz verbinden und zur Entstehung sexueller Aversionen führen. Dieses körperliche und seelische Trauma hat zu Vorurteilen geführt, die zu einem Widerstand gegen ein normales Sexualleben und damit zu sexuellen Funktionsstörungen geführt haben. (2) Geringe Libido: Die meisten unfruchtbaren Frauen mit völlig geringer Libido haben nur einmal im Monat oder seltener Sex, können aber passiv gehorchen, wenn ihr Partner Sex verlangt. Eine situative Libidominderung tritt nur in einer bestimmten Umgebung oder mit einem bestimmten Sexualpartner auf. Eine geringe Libido schließt nicht aus, dass Frauen sexuelle Erregung und Lust empfinden, während sie Sex passiv akzeptieren. (3) Hypersexualität: Hypersexualität wird auch als übermäßiges sexuelles Verlangen oder übermäßiges sexuelles Verlangen bezeichnet. In der chinesischen Medizin wird sie „Yang Shi Yi Zhi“ genannt. Sie bezeichnet eine übermäßige, schnelle und intensive sexuelle Erregung, die über den Normalzustand hinausgeht. Junge Menschen haben normalerweise ein- bis zweimal pro Woche Sex. Auch bei Frischvermählten oder Paaren, die nach langer Trennung wieder zusammenkommen, ist es normal, dass die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs leicht zunimmt. Menschen mit Hypersexualität haben täglich Geschlechtsverkehr und verlangen sogar mehrmals am Tag und in der Nacht nach Sex, und ihre sexuellen Wünsche können auch nach längerem Geschlechtsverkehr nicht befriedigt werden. Dieser Artikel beschreibt die spezifischen Erscheinungsformen sexueller Funktionsstörungen. Ich glaube, dass jeder ein gewisses Verständnis für die spezifischen Erscheinungsformen sexueller Funktionsstörungen hat. Ich hoffe, dass diejenigen, die unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, ihre psychologischen Abwehrmechanismen überwinden und aktiv eine Behandlung suchen. Lassen Sie nicht zu, dass sexuelle Funktionsstörungen Ihr Leben beeinträchtigen. |
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