Wie viel wissen wir über sexuelle Funktionsstörungen, eine Krankheit, die Männer ihr Selbstvertrauen verlieren lässt? Wie können wir ihr im Alltag vorbeugen? Ein besseres Verständnis der Krankheit kann unser Bewusstsein für deren Prävention stärken. Im Folgenden erfahren wir mehr über die Ursachen der Krankheit und vertiefen unser Verständnis und Wissen darüber. Um das Auftreten von sexuellen Funktionsstörungen bei Männern im Leben wirksam zu verhindern, müssen Männer nicht nur das notwendige Wissen über sexuelle Funktionsstörungen besitzen, sondern es ist auch erforderlich, dass die Partner starke Gefühle haben und in Harmonie miteinander leben. Die Stärkung der Kommunikation von Gedanken und Gefühlen zwischen Mann und Frau, die Beseitigung von Barrieren und Missverständnissen, das Verständnis für die vorzeitige Ejakulation des Mannes und eine aktive Mitarbeit bei der Behandlung tragen dazu bei, die negative Psychologie zu überwinden. Streicheln und küssen Sie die Frau vor dem Sex ausreichend, um sie zunächst in die Erregungsphase oder sogar in die Plateauphase zu bringen, wodurch ihre sexuellen Bedürfnisse leichter erfüllt werden können. Ändern Sie den Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs. Normalerweise planen die Leute den Sex für die Nacht. Wenn Sie ihn jedoch auf die Zeit nach dem Aufwachen verlegen, wenn Ihre körperliche Erschöpfung nachgelassen hat und Sie voller Energie sind, und dann ein Stück Kaugummi kauen, um Ihr sexuelles Verlangen anzuregen, wird sich meiner Meinung nach die Qualität des Geschlechtsverkehrs verbessern. Das Tragen eines Doppelkondoms kann die Empfindlichkeit des Penis verringern und die Zeit bis zur Ejakulation verlängern. Um das Auftreten sexueller Funktionsstörungen zu verhindern, sollten Sie zusätzlich zu den oben genannten Präventionsmaßnahmen auch ein qualitativ hochwertiges Sexualleben führen, was vom Grad der Zusammenarbeit und des stillschweigenden Verständnisses zwischen dem Paar abhängt. Die Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau und die Frage, ob ihre Emotionen vor dem Geschlechtsverkehr normal sind, haben großen Einfluss auf die Geschwindigkeit der Ejakulation. Emotionale Erregung und Anspannung führen oft zu vorzeitiger Ejakulation. Übermäßige Bewegungen beim Geschlechtsverkehr erhöhen die Stimulationsintensität und beschleunigen oft die Ejakulation, daher ist die Zusammenarbeit beider Parteien erforderlich. Wenn es nicht zur Ejakulation kommt, sollten Sie sich nicht gegenseitig die Schuld geben oder sich beschweren, sondern die Ursache herausfinden und gemeinsam an der Behandlung arbeiten. Der Verzicht auf Masturbation und ein moderater Geschlechtsverkehr können dazu beitragen, vorzeitige Ejakulation zu verhindern und zu behandeln. Wenn wir die Ursachen der Krankheit verstehen, sollten wir ihr im Alltag mehr Aufmerksamkeit schenken. Rechtzeitige Prävention kann uns helfen, das Auftreten sexueller Funktionsstörungen wirksam zu verhindern. Als Patient sollten wir den Rat des Arztes befolgen, Medikamente einnehmen und uns behandeln lassen und zur Diagnose und Behandlung ein Fachkrankenhaus aufsuchen, um den Zustand zu bestätigen. |
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