Die überwiegende Mehrheit der Patienten mit nicht-organischer vorzeitiger Ejakulation hat normale sexuelle physiologische Funktionen und die Ursachen können in den folgenden sieben Aspekten zusammengefasst werden. 1. Vorehelicher Sex: Manche junge Menschen haben vor der Ehe Sex. Aufgrund von Nervosität kommt es schnell zu sexueller Erregung, was zu einer vorzeitigen Ejakulation führt. Nach der Heirat ist es schwierig, das etablierte Ejakulationsmuster zu ändern. 2. Seltener Geschlechtsverkehr: Manche Menschen neigen aufgrund von Stress im Beruf, Studium und Alltag zu vorzeitiger Ejakulation, sind getrennt oder befinden sich auf einer langen Geschäftsreise. Durch den langen Mangel an Geschlechtsverkehr ist das sexuelle Verlangen zu stark. Manche Menschen befürchten vorzeitige Ejakulation und reduzieren bewusst die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs. Dies führt zu sexueller Anspannung und verschlimmert die vorzeitige Ejakulation. 3. Plötzliche Unterbrechung des Sexuallebens: Manche Menschen lehnen nach der Heirat Verhütungsmittel wie Kondome und Spiralen ab und verwenden stattdessen die Methode der äußeren Ejakulation zur Empfängnisverhütung. Da sich beide Parteien auf die äußere Ejakulation konzentrieren, ist der Mann zu nervös und es kommt leicht zu einer vorzeitigen Ejakulation. 4. Mangelndes sexuelles Wissen: Manche Männer haben wenig Kontakt zu Frauen und sind in Gesellschaft zu zurückhaltend und schüchtern. Manche haben kein sexuelles Wissen, empfinden die Geschlechtsorgane als geheimnisvoll und sind leicht nervös und panisch, was zu vorzeitiger Ejakulation führt. Manche legen großen Wert auf Sperma und lassen sich von dem Sprichwort „Ein Tropfen Sperma entspricht zehn Tropfen Blut“ beeinflussen. Sie befürchten, dass Sexualleben dem Körper schadet. Übermäßige Sorgen können leicht zu vorzeitiger Ejakulation führen, aber übermäßiges Nachgeben kann zu sexuellen Funktionsstörungen führen und ebenfalls eine vorzeitige Ejakulation verursachen. 5. Übermäßige Masturbation: Obwohl Masturbation selbst nicht direkt zu vorzeitiger Ejakulation führt, möchten die Betroffenen aus Angst, beim Masturbieren von den Eltern oder Mitbewohnern entdeckt zu werden, immer so schnell wie möglich fertig werden und entwickeln so die Angewohnheit einer vorzeitigen Ejakulation. 6. Disharmonie in der Beziehung zwischen Mann und Frau: In einer Familie, in der die Frau das Familienoberhaupt ist, können übermäßige Angst vor der Frau, übermäßige Verehrung, starke Minderwertigkeitskomplexe oder Feindseligkeit gegenüber der Frau zu vorzeitiger Ejakulation führen. Wenn der Ehemann mit seiner Frau unzufrieden ist, ejakuliert er oft schnell, um seinem sexuellen Verlangen freien Lauf zu lassen. Darüber hinaus leidet die Frau manchmal an einer Entzündung des Genitaltrakts und der Geschlechtsverkehr kann Schmerzen verursachen, sodass die Frau darum bittet, den Geschlechtsverkehr so schnell wie möglich zu beenden, was zu einer vorzeitigen Ejakulation führen kann. 7. Schlechtes Wohnumfeld: Zwei oder drei Generationen leben im selben Raum und das Sexualleben ist oft zu hastig, was leicht zu vorzeitiger Ejakulation führen kann. |
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