Sexuelle Funktionsstörungen betreffen das Sexualleben von Männern, vom ersten sexuellen Verlangen bis zur Ejakulation. Sie führen dazu, dass Geschlechtsverkehr nicht normal stattfinden kann. Sexuelle Funktionsstörungen können viele Ursachen haben und das Leben von Paaren stark beeinträchtigen. 1. Allgemeinwissen. Behandeln Sie die natürliche physiologische Funktion des Geschlechtsverkehrs richtig, verringern Sie die Angst vor dem Geschlechtsverkehr, beseitigen Sie unnötige psychische Sorgen und vermeiden Sie das Auftreten psychischer Impotenz. 2. Psychologische Beratung. Wenn wir Sorgen und Kummer haben, sollten wir ruhig denken und die mentale Belastung nicht lange mit uns herumtragen. Wir sollten uns entspannen und unsere angespannte Mentalität rechtzeitig anpassen, um ängstliche Emotionen zu lindern und zu beseitigen. Du solltest fröhlich sein, wenig Wünsche haben und Dinge tun, die dir Spaß machen, wie zum Beispiel Musik hören, an Gruppenaktivitäten teilnehmen, nützliche Bücher lesen oder mit Familie und Freunden sprechen. Dadurch fühlst du dich besser und die sexuelle Hemmung verschwindet allmählich. Bei sexuellen Funktionsstörungen tragen sowohl der Mann als auch die Frau die Verantwortung. Der Mann sollte nicht beschuldigt oder herablassend behandelt werden. Vielmehr sollte sein Selbstvertrauen durch Verständnis gestärkt werden, was seiner Genesung zugutekommt. 3. Vermeiden Sie sexuelle Stimulation. Sie können für eine gewisse Zeit auf Sex verzichten, um sicherzustellen, dass das Sexualzentrum und die Geschlechtsorgane reguliert und ausgeruht werden können, was sich positiv auf die Willensregulierung und die Genesung von Krankheiten auswirkt. Geben Sie gleichzeitig schlechte Angewohnheiten wie Masturbation auf und verzichten Sie auf übermäßige sexuelle Aktivitäten. 4. Etablieren Sie einen guten Lebensstil. Achten Sie auf einen geregelten Lebenswandel, sorgen Sie für ausreichend Schlaf, nehmen Sie aktiv ab, verzichten Sie auf das Rauchen, ernähren Sie sich leicht, ausgewogen, vermeiden Sie Alkoholismus und vermeiden Sie schlechte Lebens- und Essgewohnheiten. Gleichzeitig sollten Sie Ihre körperliche Betätigung intensivieren. Kontinuierliche und angemessene körperliche Betätigung ist gut für den Körper und stärkt die Widerstandskraft gegen Krankheiten. |
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