Welche psychologischen Faktoren verhindern eine Ejakulation?

Welche psychologischen Faktoren verhindern eine Ejakulation?

Bei den meisten Patienten mit Anejakulation sind psychische Faktoren eine Rolle. Welche psychologischen Faktoren spielen also eine Rolle? Hier sind einige der häufigsten psychologischen Faktoren, die zu einer Nichtejakulation führen können.

1. Abneigung gegen den Ehepartner

Manche Menschen hegen eine psychische Abneigung gegen Frauen. Sie mögen beispielsweise das hässliche Aussehen ihrer Frauen oder deren Vorgeschichte mit sexuell übertragbaren Krankheiten nicht. Sie sind mit Frauen unzufrieden oder sogar angewidert. Obwohl sie regelmäßig Geschlechtsverkehr haben, sind sie nicht bereit, sich die Mühe zu machen, den gesamten Prozess abzuschließen. Solche Patienten können beim Geschlechtsverkehr mit ihren Ehepartnern nicht ejakulieren, wohl aber beim außerehelichen Sex.

2. Schmerzhafte Erfahrungen und übermäßige Angst

Manche Patienten scheitern beim ersten Geschlechtsverkehr oder die Frau ist unzufrieden, was bei den Patienten ein psychisches Trauma hinterlässt und ihnen Angst vor einem erneuten Scheitern macht. Darüber hinaus stimulieren manche Frauen ihre Männer mit Schimpfwörtern oder Verhalten, was zu Erektionsstörungen und fehlender Ejakulation führen kann.

3. Sich zu viele Sorgen um die Gefühle der Frau machen

Im Gegensatz zum ersten Patiententyp lieben manche Männer ihre Partnerin zu sehr und haben Angst, sie beim Geschlechtsverkehr zu verletzen. Manche unverheiratete Männer haben sogar Angst, ihre Partnerin zu schwängern. Daher werden sie beim Geschlechtsverkehr vorsichtiger und versuchen, die Reibung des Penis so gering wie möglich zu halten, damit es nicht zur Ejakulation kommt.

4. Ungeeignete Wohnumgebung

Bei manchen Patienten gibt es wirtschaftliche oder andere Gründe, beispielsweise das Leben in ärmlichen Verhältnissen. Sex erfordert Romantik und Atmosphäre. In einigen kleinen und dunklen Umgebungen werden manche Männer ungewöhnlich ängstlich und nervös, was die Ejakulation beeinträchtigt.

5. Studien- und Arbeitsdruck

Bei Schülern und Büroangestellten, die noch zur Schule gehen, können eine hohe Lernbelastung und Arbeitsdruck zu sexuellen Funktionsstörungen wie Anejakulation und Erektionsstörungen führen.

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