Wie man zervikale Condyloma acuminatum diagnostiziert

Wie man zervikale Condyloma acuminatum diagnostiziert

Wie werden Gebärmutterhalswarzen diagnostiziert? Im Frühstadium von Gebärmutterhalswarzen treten keine Symptome auf, da die Krankheit nicht ansteckend ist. Wenn sich Warzen im Gebärmutterhals befinden, verspürt die Patientin vermehrten Ausfluss, Beschwerden im Unterkörper, eine andere Farbe des Ausflusses, Geruch, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Blutungen während des Geschlechtsverkehrs. Nehmen Sie zu diesem Zeitpunkt nicht blind auf eigene Faust Medikamente ein, sondern gehen Sie so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus.

Gebärmutterhalswarzen sind eine Erkrankung, die für Patienten nicht leicht zu erkennen ist. Deshalb müssen wir bei Gebärmutterhalswarzen wachsam sein. Die Häufigkeit von Condylomata acuminata (Feigwarzen) im Gebärmutterhals ist in den letzten Jahren gestiegen. Die Krankheit tritt vor allem bei Frauen unter 40 Jahren auf, zum einen, weil Frauen in dieser Altersgruppe ein aktives Sexualleben haben, zum anderen aufgrund gynäkologischer Erkrankungen oder gynäkologischer Entzündungen. Zervikale Condylomata acuminata sind sehr schädlich und können das Wachstum von Warzen in verschiedenen Formen an den großen Schamlippen, der Vaginalöffnung, der Harnröhrenöffnung, der Vaginalwand usw. bei Frauen verursachen. Gleichzeitig kann das Virus auch den Gebärmutterhals infizieren und eine Zervizitis verursachen. Unterschätzen Sie es also nicht. Gehen Sie zur medizinischen Behandlung sofort ins Krankenhaus. Bei Feigwarzen im Gebärmutterhals kommt es häufig zu einer Zunahme des Ausflusses, zu einer Veränderung von Farbe und Geruch und zu Blutungen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Zu den Symptomen eines zervikalen Condyloma acuminata zählen häufig Vaginitis, chronische Zervizitis und Gebärmutterhalserosion.

Gebärmutterhalswarzen sind hochgradig ansteckend und können auf Familienmitglieder oder andere Personen übertragen werden: Feigwarzen können nicht nur durch sexuellen Kontakt, sondern auch durch indirekten Kontakt mit virusbelasteten Badetüchern, Badewannen, Unterwäsche etc. auf Familienmitglieder oder Freunde übertragen werden. Achten Sie daher unbedingt auf die persönliche Hygiene. Bei Patienten mit Genitalwarzen ist das Immunsystem geschwächt und die Krankheit kann über einen längeren Zeitraum immer wieder auftreten, was sehr lästig ist. Schließlich kann es zu Genitalkrebs führen.

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