Kann das Tragen eines Kondoms Genitalwarzen vorbeugen? Können Kondome Genitalwarzen vorbeugen? Tatsächlich sind Kondome kein Allheilmittel. Sie können das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten beim Geschlechtsverkehr verringern, diese jedoch nicht vollständig verhindern. Insbesondere Genitalwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch Hautkontakt übertragen wird, und Kondome verhindern lediglich den Kontakt mit Sperma und einem Teil der Haut. Kommt es jedoch zu Hautkontakt an anderen Körperstellen, insbesondere dort, wo Warzen vorhanden sind, mit der anderen Person, ist eine Übertragung dennoch möglich. Wenn das Kondom während des Geschlechtsverkehrs reißt, ziehen Sie den Penis sofort heraus und ersetzen Sie es durch ein neues. Und führen Sie nach dem Geschlechtsverkehr rechtzeitig eine lokale Reinigung durch. Kondome sollten nicht an überhitzten Orten aufbewahrt und vor Licht und Feuchtigkeit geschützt werden, um Alterung und Rissbildung zu vermeiden. Beim Herausziehen des Penis das Kondom an der Peniswurzel festklemmen und bei noch erigiertem Penis herausziehen, um ein Abrutschen zu verhindern. Benutzen Sie vor jedem Geschlechtsverkehr immer ein Kondom. Sorgen Sie für ausreichende Feuchtigkeit beim Geschlechtsverkehr, möglicherweise ist hierfür die Verwendung eines externen Gleitmittels erforderlich. Es sollten jedoch ausschließlich Gleitmittel auf Wasserbasis verwendet werden. Ölige Gleitmittel, Massageöle usw. beschädigen Kondome. Manche Menschen glauben, dass die Verwendung von Zahnpasta und Clotrimazol-Salbe als Gleitmittel sowohl die Zahngesundheit verbessern als auch Krankheiten vorbeugen kann. Tatsächlich kann Zahnpasta nicht nur keine Gleitfähigkeit bieten, sondern die winzigen Partikel in der Zahnpasta verschleißen auch die Kondome. Clotrimazol-Salbe ist ölig und nicht als Gleitmittel geeignet. Es wirkt nur gegen Pilzinfektionen, nicht jedoch gegen bakterielle und virale Infektionen. Beim Geschlechtsverkehr kann das Virus auch durch Kontakt mit den Geschlechtsorganen übertragen werden, etwa wenn der Hodensack mit den Läsionen am Damm und Anus der Frau in Berührung kommt. Auch Analverkehr, Oralverkehr und der Kontakt mit der Haut oder den Schleimhäuten anderer Körperteile können eine Infektion verursachen. Selbst wenn ein Kondom verwendet wird, können nicht alle Verletzungen vollständig abgedeckt werden. Daher können auch Geschwüre an anderen Körperstellen eine Übertragung verursachen, ganz zu schweigen von Läsionen wie Blasen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind und über die das Virus auch auf Sexualpartner übertragen werden kann. Natürlich können auch andere nicht herpetische Läsionen auf diese Weise verbreitet werden. Unfälle passieren überall und Kondome selbst weisen gewisse Mängel auf. |
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