Zahnzittern, also lockere Zähne, zeigt, dass der Lockerheitszustand sehr ernst ist. Dafür gibt es viele Gründe, wie Karies, äußere Krafteinwirkung usw. In diesem Fall sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Der Arzt wird den nächsten Behandlungsschritt entsprechend der klinischen Klassifizierung einleiten. Wenn das Zittern tatsächlich schwerwiegend ist, sollte es rechtzeitig beseitigt werden. Wenn es nicht besonders schwerwiegend ist, sollten rechtzeitig Konsolidierungs- und Reparaturmaßnahmen ergriffen werden. Was tun bei lockeren Zähnen? 1. Wenn die Zähne stark locker sind und die umgebende Entzündung groß ist, kann das gewaltsame Halten dazu führen, dass sich die Entzündung auf benachbarte Zähne ausbreitet, was zu Entzündungen um die benachbarten Zähne herum führt und eine Reihe von Krankheiten wie lockere Zähne zur Folge hat. Daher ist das Entfernen übermäßig lockerer Zähne auch eine Behandlungsmethode. 2. Lockere Zähne aufgrund von Bissproblemen sollten von einem Zahnarzt diagnostiziert werden. Tritt zusätzlich eine Parodontitis auf, sollte zunächst eine Parodontitisbehandlung durchgeführt werden, die verbleibenden Bissprobleme können dann zu einem späteren Zeitpunkt behoben werden. Der Biss kann durch Abschleifen der Teile der Zähne korrigiert werden, die den Biss beeinträchtigen. Ärzte gehen beim Abschleifen normalerweise vorsichtig vor und der Korrekturumfang ist sehr gering, sodass mehrere Schleifvorgänge erforderlich sein können. 3. Die Behandlung von lockeren Zähnen aufgrund eines Traumas sollte nicht aufgeschoben werden. Je früher die Behandlung erfolgt, desto besser.4. Wenn die Zahnlockerung durch eine periapikale Entzündung verursacht wird, sollte zuerst die periapikale Entzündung behoben werden. Nach einer Wurzelkanalbehandlung oder anderen Behandlungen durch einen Zahnarzt lässt die Lockerung der Zähne im Allgemeinen nach, da die periapikale Entzündung zurückgeht. Klinische Klassifikation Lockere Zähne können akut auftreten oder sich langsam über die Zeit entwickeln und können, müssen aber nicht, mit Zahnschmerzen und Beschwerden einhergehen. Die Hauptauswirkung auf die Betroffenen ist ein Schwächegefühl oder Unbehagen beim Kauen von Nahrung. Je nach Schweregrad der Zahnlockerung kann klinisch zwischen drei Schweregraden unterschieden werden: Grad I bis Grad III. Zahnlockerung Grad I bedeutet, dass die Beweglichkeit in bukkolingualer Richtung (innen und außen) innerhalb von 1 mm liegt und in anderen Richtungen keine Beweglichkeit vorhanden ist. Bei Zahnlockerung Grad II gibt es zwei Situationen: Zum einen beträgt die Beweglichkeit in bukkolingualer Richtung (innen und außen) zwischen 1 und 2 mm, zum anderen weisen die Zähne eine Beweglichkeit in bukkolingualer Richtung (innen und außen) und mesiodistaler Richtung (links und rechts) auf. Zahnlockerung Grad III liegt ebenfalls in zwei Situationen vor: Zum einen überschreitet die Beweglichkeit in bukkolingualer Richtung (innen und außen) 2 mm, zum anderen weisen die Zähne eine Beweglichkeit in drei Richtungen auf: bukkolinguale Richtung (innen und außen), mesiodistale Richtung (links und rechts) und vertikale Richtung (auf und ab). Der Grad der Zahnlockerung nimmt von Grad I bis Grad III zu, was sich stärker auf das Leben des Patienten auswirkt. Generell ist auch die Wahrscheinlichkeit eines Zahnverlusts oder einer Zahnextraktion größer. |
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