Mit zunehmendem Alter tritt bei jedem zwangsläufig ein Problem auf: das Ergrauen der Haare. Manche Menschen bekommen im Alter graue Haare, während andere schon früher graue Haare bekommen. Normalerweise beginnen die ersten grauen Haare im Alter von 35 Jahren zu erscheinen. Dies ist auf den Lauf der Zeit zurückzuführen, aber dies ist nicht der einzige Grund, der graue Haare verursachen kann. Wenn Sie graue Haare behandeln möchten, müssen Sie die richtigen Medikamente verwenden. Hier erfahren Sie ausführlich, warum Sie mit 30 Jahren graue Haare bekommen können und wie Sie damit umgehen können. 1. Ursachen für graue Haare 1. Graues Haar entsteht vor allem durch den Rückgang der Melaninpartikel im Haarmark und in der Haarrinde bzw. durch deren Füllung mit Luft. Graues Haar entsteht, wenn die Bildung von Melaninpartikeln in der Haarpapille und der Haarzwiebel behindert ist oder wenn sie zwar gebildet werden, aber aufgrund bestimmter Faktoren nicht zum Haar transportiert werden können, was zu einer Abnahme oder zum Verschwinden der Melaninpartikel im Haarmark und in der Haarrinde führt. 2. Psychologische Faktoren: Wenn sich Menschen über einen längeren Zeitraum in einem Zustand der Angst, Anspannung und Depression befinden, werden die Durchblutung und das innere Milieu des Gehirns bis zu einem gewissen Grad geschädigt, was zu Kopfschmerzen, Schwindel, grauen Haaren usw. führt. 3. Schlechter Ernährungszustand: Wenn der Ernährung über einen längeren Zeitraum Kupfer, Kobalt, Eisen, Eiweiß, Pflanzenöl, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6 usw. fehlen, verfärben sich die Haare von schwarz zu weiß. 4. Krankheiten, Medikamente und Genetik: Endokrine Störungen wie Hypopituitarismus, Hyperthyreose, Konsumkrankheiten wie Tuberkulose, Typhus, perniziöse Anämie, chronische Krankheiten wie autonome Dysfunktion sind alles Gründe, warum Haare von schwarz zu weiß wechseln. 2. Methoden zur Vorbeugung und Behandlung von grauem Haar Bleiben Sie optimistisch und fröhlich. Achten Sie auf körperliche Betätigung und kombinieren Sie Arbeit mit Ruhe. Essen Sie mehr Nahrungsmittel, die reich an den Vitaminen B1, B2 und B6 sowie an Spurenelementen wie Kupfer und Eisen sind, wie etwa verschiedene Getreidesorten, Bohnen, Tierleber, schwarzen Sesam, Walnüsse, schwarze Datteln, schwarzen Pilz, Seetang, Spinat, Tomaten usw. Seien Sie nicht wählerisch und bevorzugen Sie keine bestimmten Nahrungsmittel. Darüber hinaus können Sie zur Stärkung Ihrer Kondition einige chinesische Kräuterheilmittel einnehmen, die das Yin nähren und die Nieren stärken, wie etwa Liuwei-Dihuang-Pillen, die eine bessere Wirkung haben sollten. Beachten Sie aber, dass die Einnahme über einen relativ langen Zeitraum erfolgen muss, damit die Wirkung spürbar ist. |
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