Gastritis ist eine häufige Erkrankung des Verdauungstrakts und kann viele Ursachen haben. Für Patienten mit Gastritis ist eine Ernährungsumstellung im Alltag sehr wichtig. Es ist notwendig, einige Ernährungstabus zu kennen. Patienten mit Gastritis können nach Bedarf etwas Essig essen, aber achten Sie darauf, den Essig nicht direkt zu sich zu nehmen. Essig kann beim Kochen verwendet werden, was den Appetit anregt. Versuchen Sie als Patient mit Gastritis, weniger Bohnen zu essen und frittierte, rohe und kalte Speisen zu vermeiden. Darf ich Essig essen, wenn ich eine Gastritis habe? Es ist gut für Ihren Körper, jeden Tag eine moderate Menge zu trinken, aber es sollte mit Wasser verdünnt werden. Wenn Sie häufig Magensäure haben, trinken Sie am besten keinen. Es gibt viele Arten von Essig, darunter Reisessig, Balsamico-Essig, Weißweinessig, Kleiessig, Weinessig und so weiter. Essig wird durch Fermentieren von Getreide und anderen Materialien hergestellt. Fast alle Provinzen meines Landes – Henan, Shanxi, Zhejiang, Jiangsu und die nordwestlichen Provinzen – produzieren Essig. Als Gewürz kann Essig die Beschaffenheit und den Geschmack eines Gerichts verändern und es köstlich machen. Beim Kochen von Fisch kann er beispielsweise die Gräten weicher machen, den Fischgeruch verringern und den Fischgeruch mit Duftstoffen überdecken. Beim Verzehr kalter Speisen sorgt Essig nicht nur für einen guten Geschmack, sondern kann auch das Bakterienwachstum hemmen. Das Eintauchen von Speisen in Essig, wie Essig-Knoblauch, kann ihnen einen schmackhafteren Geschmack verleihen. Welche Nahrungsmittel sollten bei einer Gastritis nicht gegessen werden? 1. Bohnen Bohnen sind dafür bekannt, Verdauungsstörungen zu verursachen. Die in Bohnen enthaltenen Oligosaccharide wie Stachyose und Raffinose werden von Darmbakterien fermentiert und können sich zersetzen, wobei einige Gase entstehen, die wiederum Symptome wie Schluckauf, Darmgrummeln, Blähungen und Bauchschmerzen verursachen. Patienten mit schweren Magengeschwüren sollten keine Sojaprodukte zu sich nehmen, da Sojaprodukte einen hohen Puringehalt haben, der die Magensaftsekretion fördern kann. Patienten mit akuter Gastritis und chronischer oberflächlicher Gastritis sollten zudem den Verzehr von Sojaprodukten vermeiden, um eine Anregung der Magensäuresekretion und damit einhergehende Blähungen zu vermeiden. 2. Rohe und kalte Kost Wenn Sie zu viel rohe und kalte Nahrungsmittel wie Eiscreme, Eis am Stiel, kalte Getränke usw. zu sich nehmen, beeinträchtigt dies die normale Funktion des Magen-Darm-Trakts, wodurch die Nahrung schwer verdaulich wird und Milz und Magen leicht geschädigt werden. Obwohl es beim Verzehr köstlich schmeckt, führt es anschließend zu vermindertem Appetit und stimuliert außerdem Milz und Magen, wodurch ein Teufelskreis aus Blähungen und Bauchschmerzen entsteht. 3. Frittierte Lebensmittel Frittierte Lebensmittel wie Chicken Nuggets und Pommes Frites enthalten zwangsläufig viel Öl und Fett und diese beiden Stoffe können Krankheiten verursachen, wenn sie sich im Magen ansammeln. Wenn Öl hohen Temperaturen ausgesetzt wird, entsteht eine Substanz namens „Acrylsäure“, die schwer verdaulich ist. 4. Scharfes Essen Rote Paprika oder Jalapenos können die Schleimhaut der Speiseröhre reizen, so dass nach dem Verzehr unangenehmes Sodbrennen entsteht und der Magen zusätzlich belastet wird. Selbst wenn Sie etwas saure Sahne hinzufügen möchten, um es kühler zu machen, erhalten Sie dennoch den gleichen Kick. Auch die Zugabe von Dingen wie saurer Sahne kann andere Nebenwirkungen haben. 5. Eingelegte Lebensmittel Menschen mit Gastritis haben einen schwachen Magen und eine geringe Abwehrkraft. Sie sollten deshalb Nahrungsmittel vor der Verunreinigung durch Krankheitserreger und Parasiten schützen und möglichst auf den Verzehr von eingelegten Speisen verzichten. 6. Rauchen Tabak ist ein reines Yang-Produkt, das viel Feuer und Trockenheit verursacht. Menschen, die zu wechselhaftem Verhalten neigen, übermäßiges Yang und übermäßiges Qi haben oder unter Yin-Mangel und Feuer leiden, sollten nicht rauchen. Das im Tabak enthaltene Nikotin kann die Magenschleimhaut reizen und schädigen. Zudem kann Nikotin Übelkeit und Erbrechen sowie Appetitlosigkeit hervorrufen und den Rückfluss von Galle aus dem Zwölffingerdarm in den Magen fördern. Rauchen steht in engem Zusammenhang mit der Entstehung von Lungenkrebs und Magenkrebs. 7. Wein Alkohol kann die Magenschleimhaut schädigen und Entzündungen verursachen. Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Verstopfung, Ödemen und Erosionen der Magenschleimhaut führen und sogar Magen-Darm-Blutungen, Leberkrebs, Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs usw. verursachen. Alkohol kann Feuchtigkeit und Hitze erzeugen, den Geist schädigen und das Leben verkürzen. Langfristiger oder übermäßiger Alkoholkonsum kann zu katastrophalen Folgen führen: Darm- und Magenverfall, Geschwüre im Mark und Sehnenschwund. |
<<: Ich sollte meine Periode haben, aber sie ist nur braun
>>: So wird eine Schilddrüsen-Ultraschalluntersuchung durchgeführt
Es gibt so viele Möglichkeiten, Gewicht zu verlie...
Die meisten Menschen geraten besonders in Panik, ...
Bei unverheirateten Männern kann moderate Masturb...
Der Herbst ist eine Jahreszeit, in der es häufig ...
Da das Tempo der realen Gesellschaft immer schnel...
Die Menstruationsperioden der Frau sind regelmäßi...
Viele Menschen glauben, dass Kühlöl nur zur Abküh...
Wenn ein Mann unter Harninkontinenz und Schmerzen...
Jeder weiß, dass Akne im Gesicht sehr hartnäckig ...
Wenn eine Schwangerschaft besteht, müssen werdend...
Normalerweise verursachen nächtliche Samenergüsse...
Man muss zugeben, dass Mispeln eine Frucht sind, ...
Saflor ist ein sehr altes chinesisches Heilmittel...
Die Augen spielen in unserem menschlichen Körper ...
Heutzutage haben männliche Freunde besonders groß...