Kinder werden relativ häufig mit Mykoplasmen infiziert. Beispielsweise können Kinder leicht eine Mykoplasmenpneumonie oder eine Mykoplasmengenitalinfektion entwickeln. Zu diesem Zeitpunkt müssen Eltern ihre Kinder rechtzeitig zur Behandlung bringen. Wenn es sich um eine Mykoplasmenpneumonie handelt, ist sie im Allgemeinen von selbst begrenzt. Durch eine gute Behandlung können sehr gute therapeutische Wirkungen erzielt werden. Die Prävention sollte im täglichen Leben verstärkt werden. Mykoplasmen sind ansteckend. Wie können Kinder Mykoplasmen bekommen? Unter den pathogenen Mykoplasmen verursacht Mycoplasma pneumoniae eine Lungenentzündung, während Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum und Mycoplasma genitalium hauptsächlich Infektionen des Urogenitaltrakts verursachen. 1. Mycoplasma pneumoniae: Es handelt sich um einen pathogenen Mikroorganismus, dessen Größe zwischen Bakterien und Viren liegt. Eine Mycoplasma-Infektion wird hauptsächlich durch Atemtröpfchen übertragen. Sie kann das ganze Jahr über auftreten, kommt aber im Herbst und Winter häufiger vor. Mycoplasma-Pneumonie wird auch als primäre atypische Pneumonie bezeichnet. Mycoplasma-Pneumonie kann das ganze Jahr über auftreten, kommt aber im Winter häufiger vor und kann kleine Epidemien auslösen. Mykoplasmenenzephalitis ist eine häufige Lungenentzündung bei Vorschulkindern und Jugendlichen. Die Übertragung erfolgt vorwiegend durch Tröpfcheninfektion. Gesunde Kinder können sich durch das Einatmen von Mund- und Nasensekreten anstecken, die beim Husten oder Niesen ausgespritzt werden. Die Inkubationszeit ist relativ lang und kann bis zu 2–3 Wochen betragen. Obwohl eine Mykoplasmenpneumonie einen langen Krankheitsverlauf, schwere Lungenschädigungen und eine langsame Resorption der Entzündung aufweist, ist die Prognose in den meisten Fällen gut und es treten nur wenige Komplikationen auf. 2. Mycoplasma genitalium: Die Mycoplasma-genitalium-Infektion ist eine in den letzten Jahren neu identifizierte sexuell übertragbare Krankheit. Die Infektion bei Neugeborenen erfolgt im Allgemeinen während der Geburt über die Genitalien der Mutter und führt vor allem zu Bindehautentzündungen und Lungenentzündungen. So verhindern Sie eine Mykoplasmeninfektion bei Kindern Eltern sollten mit ihren Kindern häufiger an die frische Luft gehen, um sich körperlich zu betätigen, die Atemfunktion zu verbessern und die körperliche Fitness zu stärken. Kinder, die anfällig für Atemwegsinfektionen sind, sollten in der kalten Jahreszeit oder bei plötzlichen Klimaänderungen beim Ausgehen daran denken, zusätzliche Kleidung anzuziehen, um einer Erkältung vorzubeugen. Bringen Sie Ihren Kindern bei, beim Husten den Mund mit einem Taschentuch zu bedecken, um die Tröpfchenverwirbelung zu minimieren. Spucken Sie nirgendwo hin, um zu verhindern, dass Keime die Luft verschmutzen und andere infizieren. Im Herbst und Winter sollte der Raum durch Öffnen der Fenster regelmäßig gelüftet werden, um die Raumluft frisch zu halten. Trinken Sie viel warmes Wasser und essen Sie leicht verdauliche, nahrhafte Speisen. Bei Ausflügen in der kalten Jahreszeit oder bei plötzlichen Klimawechseln sollten Sie sich rechtzeitig mit zusätzlicher Kleidung versorgen, um einer Erkältung vorzubeugen. |
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