Es ist sehr schmerzhaft, Wunden am Körper zu haben, denn Wunden unterscheiden sich völlig von anderen Hautkrankheiten. Die Auswirkungen von Wunden sind größer, sie können größeren Schaden anrichten und die Schmerzen sind auch stärker. Sie verursachen bei Patienten oft große Schmerzen und machen ihnen das Leben sehr schwer. Schlangengallengeschwüre sind eine sehr ernste Art von Wunden. Werfen wir einen Blick auf die frühen Symptome von Schlangengallengeschwüren. Dieses Virus ist neurotrop. Nachdem es in die sensorischen Nervenenden der Haut eingedrungen ist, kann es sich entlang der Nerven zu den Ganglien der Hinterwurzeln des Rückenmarks bewegen und sich dort einnisten. Wenn die zelluläre Immunfunktion des Wirts geschwächt ist, wie etwa bei einer Erkältung, Fieber, systemischem Lupus erythematodes und bösartigen Tumoren, wird das Virus erneut stimuliert, was zu Entzündungen und Nekrosen der Ganglien führt. Gleichzeitig kann sich das reaktivierte Virus entlang der peripheren Nervenfasern zur Haut bewegen und Herpes verursachen. In seltenen Fällen kann sich das Herpesvirus auf die Vorderhornzellen des Rückenmarks und die viszeralen Nervenfasern ausbreiten und dort motorische Nervenlähmungen, wie etwa Augen- und Gesichtslähmungen, sowie Magen-Darm- und Harnwegsbeschwerden verursachen. Symptome: Vor Ausbruch der Erkrankung kommt es zu brennenden Schmerzen der lokalen Haut, begleitet von leichtem Fieber, Müdigkeit, Schwäche und anderen systemischen Symptomen. Es kann jedoch sein, dass keine Prodromalsymptome auftreten und nach 1 bis 3 Tagen vereinzelte Erytheme auf der Haut auftreten. Anschließend bilden sich auf dem Erythem zahlreiche Ansammlungen hirse- bis mungbohnengroßer Papeln, die sich rasch in Bläschen verwandeln. Die Blasenwand ist straff und glänzend, die Blasenflüssigkeit ist klar und auf den meisten Teilen der Blasenoberfläche sind kleine Vertiefungen zu sehen. Nach einigen Tagen wird die Blasenflüssigkeit trüb und eitrig, und nach dem Aufplatzen bilden sich Erosionen, die schließlich eintrocknen und Krusten bilden. Nach dem Abfallen der Krusten bleibt ein vorübergehendes Erythem zurück. Der allgemeine Krankheitsverlauf beträgt etwa 2 bis 4 Wochen. Bei Patienten mit leichten Symptomen treten lediglich Erytheme und Papeln, jedoch keine Bläschen auf. In diesem Fall spricht man von einem inkompletten Herpes Zoster. Bei Patienten mit malignem Lymphom, akutem systemischem Lupus erythematodes sowie bei älteren und gebrechlichen Menschen kann es zu einem gangränösen Herpes zoster kommen, der nach der Heilung Narben hinterlässt, die als gangränöser Herpes zoster bezeichnet werden. Gürtelrose kann sich im ganzen Körper ausbreiten und geht häufig mit hohem Fieber, Lungenentzündung oder Gehirnentzündung einher. In schweren Fällen kann sie, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, zum Tod führen. Dies wird als generalisierter Herpes Zoster bezeichnet. Herpes breitet sich meist einseitig aus, nicht in einem bandförmigen Muster, und kann manchmal die Mittellinie des Rumpfes überschreiten. Dies liegt daran, dass die Nervenenden die Mittellinie kreuzen. Die häufigsten Stellen sind die thorakalen, zervikalen und fazialen Verteilungsgebiete des Trigeminusnervs. |
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