Jeder weiß, dass Menschen, die ihre Stimme nicht benutzen, vor dem Singen oft einige Vorbereitungen treffen müssen, wenn sie singen möchten, wie zum Beispiel ihren Hals aufzuwärmen. Wenn sie ihren Hals nicht aufwärmen, kann es leicht zu Halsschäden kommen, die schwerwiegende Folgen haben können. Tatsächlich erfordert das Üben des Gesangs oft professionelles Lernen und erfordert häufiges Üben der Stimme und Aussprache, um den Hals zu öffnen. Es gibt Techniken und Methoden für das Stimmtraining. Im Folgenden wird speziell vorgestellt, wie Sie Ihre Stimme trainieren, um den Hals zu öffnen. Wie üben und öffnen Sie Ihre Stimme?1. Trainingsmethode „Gähnen“ Mit der Trainingsmethode „Gähnen“ wird die Methode bezeichnet, beim Singen den Kehlkopf abzusenken und den Rachenraum zu weiten. In der Anfangsphase des Gähnens sollten die Betroffenen versuchen, das Gähnen zu verhindern, indem sie den Mund zwangsweise schließen. Zu diesem Zeitpunkt hebt sich der weiche Gaumen automatisch, die Nasenhöhle wird erregt und erweitert und der Kehlkopf senkt sich auf natürliche Weise. Die Rachenröhren (Nasopharynx, Oropharynx und Laryngopharynx) öffnen sich mit der „Gähn“-Bewegung nach oben und unten, wodurch das räumliche Volumen der Höhle erweitert wird und der Schallresonanzkanal geräumig und ungehindert wird. Dieser „Gähnen“-Zustand ist der Zustand des „Öffnens der Kehle“, also der Zustand beim Singen. Der berühmte französische Physiologe und Akustiker Yu Song nannte es „verstecktes Gähnen“. Es schafft die notwendigen Voraussetzungen für die Zirkulation von Klang und Atem. 2. Trainingsmethode des Singens durch Saugen entlang der Rachenwand Der Zweck des „Gähnens“ besteht darin, „die Kehle zu öffnen“ und den Kehlkopf in einer tiefen Kehlkopfposition zu stabilisieren. Allerdings ist es schwierig, den Zustand des „Gähnens“ während des gesamten Singvorgangs aufrechtzuerhalten. Durch die Nutzung des Gefühls „Einatmend an der Rachenwand entlang singen“ kann der Kehlkopf des Sängers nicht nur in einer tiefen Kehlkopfposition stabilisiert werden, sondern es kann dem Sänger auch ermöglicht werden, die Kehle frei und entspannt zu „öffnen“. Beim Einatmen befindet sich der Kehlkopf im natürlichsten und entspanntesten Zustand, die Kehle ist nicht eingeengt oder zusammengedrückt und der Atem fließt gleichmäßig. Solange Sie dieses Gefühl des „Singens beim Einatmen“ während des gesamten Singvorgangs aufrechterhalten können, können Sie Ihre Kehle immer in einer tiefen Position und einer „offenen Kehle“ halten. Dies erfordert, dass der Sänger in seinem Herzen „denkt“ und mit „innerer Sicht“ wacht, um sicherzustellen, dass der Zustand des „vertieften Singens“ die ganze Zeit über aufrechterhalten wird. 3. Trainingsmethode des sofortigen „Trinkluft“ Wenn ein Mensch Angst hat, kommt es aufgrund der Anspannung des Nervensystems zu einer raschen Ausdehnung der Höhle. Wenn Sie diesen Überraschungsmoment ausnutzen und nach innen „Luft trinken“, werden Sie ein kühles Gefühl in Ihrem Hals und ein Gefühl verspüren, als würde sich Ihr Kehlkopf „zurückziehen“ und „sinken“. Wichtig ist nicht das „Trinken kühler Luft“ selbst, sondern die Bewegungsveränderungen verschiedener Organe, die das „kühle Gefühl“ erzeugen. Dadurch wird nicht nur die Position des Kehlkopfes gesenkt, sondern auch die Form des Rachens verbessert. Diese plötzliche Ausdehnungsbewegung kann die Kehle augenblicklich öffnen und dieser Zustand ist der richtige zum Singen. 4. Trainingsmethode „Imitation“ Vokalmusik ist die auditive Kunst des Klanges. Das Erlernen von Vokalmusik ist untrennbar mit den spezifischen Klängen des Gesangs verbunden, und Nachahmung ist notwendig. Der Imitator muss über ein feines Gehör verfügen und Klangfarbenqualitäten klar unterscheiden können. Bei der Nachahmung können die Stimmorgane schnell auf akustische Schallsignale reagieren. Dieser physiologische, durch das Gehör gesteuerte bedingte Reflex kann den Stimmzustand unbewusst anpassen. Wenn man beispielsweise den Gesang mit der „weiten Kehle“ oder das Weinen einer Person oder das Rufen einer Kuh nachahmt, können Resonanzorgane wie die Kehle in einen Zustand der Erregung und Ausdehnung versetzt werden, und die Kehle ist zu diesem Zeitpunkt geöffnet. Durch Nachahmung und Verständnis der in der Gesangstheorie beschriebenen wissenschaftlichen Methoden, durch Beherrschung der Grundlagen und durch kontinuierliches Üben können Sie sich gute Gesangsgewohnheiten aneignen. Darüber hinaus ist das Üben mit dem Vokal „U“, der eher dem Gesangszustand beim Singen entspricht, auch eine gute Möglichkeit, das Singen mit „offener Kehle“ zu meistern. |
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