Sobald Feigwarzen auftreten, kommt es unweigerlich zu schweren körperlichen und seelischen Schäden am Patienten. Wenn jedoch keine Behandlung erfolgt, weitet sich der Schaden allmählich aus und beeinträchtigt schließlich auch Familie und Freunde. Daher ist es notwendig, rechtzeitig eine Behandlung in Anspruch zu nehmen. Als Voraussetzung für die Behandlung einer Krankheit ist die Diagnose natürlich sehr wichtig. Vielen Patienten ist dieses Wissen möglicherweise nicht bekannt. Wie kann man also auf das Genitalwarzenvirus testen? Lassen Sie uns dieses Problem im Folgenden genauer betrachten. 1. Immunhistologische Untersuchung. Die Peroxidase-Antiperoxidase-Methode (PAP) wird häufig verwendet, um virale Proteine in Warzen nachzuweisen und so das Vorhandensein viraler Antigene in Warzenläsionen nachzuweisen. Bei einem positiven HPV-Protein kann in den oberflächlichen Epithelzellen von Genitalwarzen eine schwache rote positive Reaktion auftreten. 2. Histochemische Untersuchung. Eine kleine Menge des Läsionsgewebes wird entnommen, um einen Abstrich zu machen, und mit spezifischen Antikörpern gegen das humane Papillomavirus gefärbt. Wenn sich in den Läsionen virale Antigene befinden, kommt es zu einer Verbindung zwischen den Antigenen und Antikörpern. Bei der Peroxidase-Antiperoxidase (PAP)-Methode können Zellkerne rot gefärbt werden. Diese Methode ist hochspezifisch und schnell und hilfreich für die Diagnose. 3. Essigsäure-Weißtest. Tragen Sie 3- bis 5-prozentige Essigsäure 2–5 Minuten lang auf die Warze auf. Die Läsion wird weiß und leicht erhaben. Analverletzungen können 15 Minuten dauern. Das Prinzip dieses Tests beruht auf der Koagulation und Aufhellung von Proteinen durch Säure. Das von HPV-infizierten Zellen produzierte Keratin unterscheidet sich von dem von normalen, nicht infizierten Epithelzellen produzierten Keratin, und nur ersteres kann durch Essigsäure entfärbt werden. Der Essigsäureweißtest weist eine hohe Sensitivität beim Nachweis von HPV auf und ist bei der Beobachtung histologischer Veränderungen besser als herkömmliche Tests. Allerdings kann es gelegentlich zu falsch positiven Ergebnissen kommen, beispielsweise bei Epithelverdickung oder traumatischen Abschürfungen, und falsch positive Anzeichen einer Bleichung können undeutlich und unregelmäßig erscheinen. 4. Pathologische Untersuchung. Die Hauptmerkmale sind Parakeratose, Hypertrophie des Stratum spinosum, papillomartige Hyperplasie, Verdickung und Verlängerung der Epidermisprozesse und der Grad der Hyperplasie kann dem von Pseudoepithelien ähneln. Sowohl Knidozyten als auch Basalzellen unterliegen erheblichen Kernteilungen. Die Zellen sind jedoch regelmäßig angeordnet und die Grenze zwischen hyperplastischem Epithel und Dermis ist klar. Es ist durch eine deutliche Vakuolisierung in den Zellen der oberen Körner- und Dornschicht gekennzeichnet. Diese vakuolisierten Zellen sind größer als normal, haben ein leicht gefärbtes Zytoplasma und einen großen, runden, stark basophilen Kern in der Mitte. Normalerweise kommt es zu einem Hautödem, einer Kapillarerweiterung und einem dichteren umgebenden chronischen entzündlichen Infiltrat. 5. Genetische Diagnose. Bislang ist es schwierig, HPV mit herkömmlichen Viruskultur- und serologischen Techniken nachzuweisen. Die wichtigste experimentelle Diagnosetechnologie ist die Nukleinsäurehybridisierung. Die in den letzten Jahren entwickelte PCR-Methode bietet die Vorteile der Spezifität, Sensitivität, Einfachheit und Schnelligkeit und eröffnet damit einen neuen Weg für den HPV-Nachweis. Damit endet die Einführung in die relevanten Untersuchungsarbeiten zu Genitalwarzen. Die Diagnose der Krankheit ist für Patienten sehr wichtig. Es ist unnötig zu erwähnen, dass eine blinde Behandlung den Patienten aufgrund der unangemessenen Behandlung noch mehr Schaden und Schmerzen zufügt. Daher ist eine wissenschaftliche Diagnose äußerst wichtig. Durch die Einführung in diesen Artikel sollte jeder ein gewisses Verständnis für einige gängige Diagnosemethoden für Genitalwarzen haben. |
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