Stillende Mütter haben während des Stillens Brustprobleme, die im Wesentlichen mit einer Mastitis zusammenhängen. Es gibt viele Gründe für eine Milchresorption, viele davon sind darauf zurückzuführen, dass die Muttermilch während des Stillens nicht vollständig abgegeben wird und sich die restliche Milch über einen langen Zeitraum ansammelt, was zu Entzündungen führt. Mütter sollten ihre Emotionen kontrollieren und eine gute Laune bewahren, lockere Kleidung tragen und für BHs besser Produkte aus reiner Baumwolle verwenden. Frage 1: Fieber in der Brust kann durch Faktoren wie Kälte oder durch Krankheiten wie Mastitis verursacht werden. Ibuprofen ist nur ein fiebersenkendes Medikament und kann keine Krankheiten behandeln. Es kann nur kurzfristig Fieber senken und die Körpertemperatur senken. Sie müssen ins Krankenhaus gehen, um zu überprüfen, ob Mastitis die Ursache ist. Wenn ja, ist eine entzündungshemmende Behandlung erforderlich, und heiße Kompressen können ebenfalls hilfreich sein. Sie müssen lediglich vorerst mit dem Stillen aufhören. Frage 2 : Eine Blockade der Milchproduktion und Fieber können auf einen akuten Mastitisanfall hinweisen. Sie sollten zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Bei einem Milchstau kannst du die Milch zunächst mit einem heißen Handtuch erwärmen und dann eine Milchpumpe verwenden oder mit der Hand abpumpen. So lässt sie sich leichter abpumpen. Um einer Brustdrüsenschwellung vorzubeugen, lassen Sie Ihr Baby mehr saugen und entleeren Sie Ihre Brüste rechtzeitig. Wenn sich ein Knoten gebildet hat, legen Sie eine warme Kompresse auf und lassen Sie das Baby dann saugen. Achten Sie beim Stillen darauf, die Brüste der Reihe nach abzuwechseln und nicht immer nur an einer Brust zu stillen. Mütter sollten außerdem darauf achten, dass der BH gut sitzt und nicht zu eng ist. Das Problem besteht darin, dass das durch den dritten Sack verursachte Fieber eine Milchstauung sein kann, die durch den schlechten Milchabfluss aus einem Brustlappen während der Stillzeit verursacht wird, was zu einer Ansammlung von Milch in der Brust führt. Die wichtigste klinische Manifestation ist ein Tumor in der Brust, der häufig fälschlicherweise als Brusttumor diagnostiziert wird. Es wird angenommen, dass es sich bei Ihnen um eine Laktationsmastitis handelt. Es wird empfohlen, dass Sie für eine chirurgische Untersuchung ins Krankenhaus gehen. In diesem Fall sollte eine entzündungshemmende Behandlung durchgeführt werden. Beim Stillen müssen Sie auf die Methode achten und Ihr Bestes tun, um die Milch abzupumpen. Frage 4 : Wenn beim Stillen ein Milchstau, geschwollene und schmerzende Brüste oder die Unfähigkeit, Milch abzupumpen, auftritt, kann das Problem manchmal durch sanftes Saugen, z. B. mithilfe einer Milchpumpe, gelöst werden. Heiße Kompressen sind ebenfalls eine gute Methode, achten Sie jedoch darauf, keine zu hohen Temperaturen zu verwenden, damit die Haut nicht verbrannt wird. Wenn sich auf der Brustwarze ein kleiner weißer Belag befindet, der eine Verstopfung verursacht, kann dieser nach einer Desinfektion entfernt werden. Wenn die Blockade tief sitzt, kann eine Massage das Problem lösen. Wenn das nicht hilft, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Die Massagetechnik besteht darin, mit den Fingerspitzen sanft von der Peripherie in Richtung Warzenhof zu drücken und nicht direkt an der Brustwarze zu ziehen. |
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