Die Wirksamkeit und Rolle von Globulin

Die Wirksamkeit und Rolle von Globulin

Globulin gehört zu den Serumproteinen. Da es immunologische Wirkungen hat, wird es auch Immunglobulin genannt. Es ist ein sehr häufiges Protein. Die Funktionen und Wirkungen von Globulin sind für den menschlichen Körper unverzichtbar. Wenn sich Eindringlinge im Körper befinden, produziert das Immunsystem unterschiedliche Mengen an Globulin. Die Menge des produzierten Globulins steht in engem Zusammenhang mit der Schwierigkeit, die Eindringlinge zu eliminieren. Darüber hinaus können hohe oder niedrige Globulinwerte zu Problemen im Körper führen.

Globulin ist ein Serumprotein, das im menschlichen Körper vorkommt. Globulin ist ein weit verbreitetes Protein, das in fast allen Pflanzen und Tieren vorkommt. Globulin hat eine immunologische Wirkung, weshalb manche Menschen Globulin auch als Immunglobulin bezeichnen. Wenn das Immunsystem auf fremde Eindringlinge trifft, produziert es je nach Eindringling unterschiedliche Mengen an Globulinen. Wenn der Eindringling schwer zu eliminieren ist, regt das Immunsystem die Lymphe an, mehr Globuline zu produzieren, bis der Eindringling eliminiert ist.

Im Allgemeinen kommt ein niedriger Globulinspiegel nicht häufig vor, ein hoher Globulinspiegel hingegen häufiger. Ein niedriger Globulinspiegel hat in der Regel physiologische Gründe, wie etwa Mangelernährung, unzureichende Proteinzufuhr oder die schlechte Fähigkeit des Körpers, fremde Proteine ​​aufzunehmen. Auch Anämie kann einen niedrigen Globulinspiegel verursachen. Erhöhte Globulinwerte werden häufig zur Diagnose einer Lebererkrankung herangezogen.

Immunglobulin G enthält verschiedene Antikörper, die im Serum gesunder Menschen vorkommen und hat dadurch eine widerstandsfähigere Wirkung. Seine immunstärkende Wirkung wird vor allem zur Vorbeugung und Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten wie Hepatitis A, Masern, Windpocken, Poliomyelitis (Kinderlähmung), Mumps, Herpes irregularis usw. eingesetzt. Auch bei Immunglobulinmangel kann es eingesetzt werden. Darüber hinaus kann bei Patienten mit geschwächter Konstitution, chronischer Erkrankung, geringer Immunfunktion oder bei der Behandlung mit Immunsuppressiva wie Kortikosteroiden die zusätzliche Gabe von Immunglobulin G während der Anwendung wirksamer Antibiotika zur Eindämmung der Infektion beitragen.

Die Tatsache, dass Babys unter sechs Monaten selten an Infektionskrankheiten erkranken, zeigt, dass Babys von ihren Müttern bestimmte krankheitsresistente Substanzen erhalten. Diese antibakteriellen Substanzen werden Antikörper genannt, auch Immunglobuline genannt. Je nach Bewegungsgeschwindigkeit von Proteinen im elektrischen Feld können diese in Albumin, Globulin A, Globulin B und Globulin G unterteilt werden. Die meisten Immunglobuline sind G-Globuline und werden daher allgemein als G-Globuline bezeichnet. Es gibt fünf Haupttypen menschlicher Immunglobuline: IgG, IGA, IGM, IGD und IGE. IgG hat das geringste Molekulargewicht, den höchsten Gehalt und ist das einzige Immunglobulin, das die Plazenta passieren kann.

Globulin ist ein Serumprotein, das im menschlichen Körper vorkommt. Globulin ist ein weit verbreitetes Protein, das in fast allen Pflanzen und Tieren vorkommt. Globulin hat eine immunologische Wirkung, weshalb manche Menschen Globulin auch als Immunglobulin bezeichnen. Wenn das Immunsystem auf fremde Eindringlinge trifft, produziert es je nach Eindringling unterschiedliche Mengen an Globulinen. Wenn der Eindringling schwer zu eliminieren ist, regt das Immunsystem die Lymphe an, mehr Globuline zu produzieren, bis der Eindringling eliminiert ist.

Im Allgemeinen kommt ein niedriger Globulinspiegel nicht häufig vor, ein hoher Globulinspiegel hingegen häufiger. Ein niedriger Globulinspiegel hat in der Regel physiologische Gründe, wie etwa Mangelernährung, unzureichende Proteinzufuhr oder die schlechte Fähigkeit des Körpers, fremde Proteine ​​aufzunehmen. Auch Anämie kann einen niedrigen Globulinspiegel verursachen. Erhöhte Globulinwerte werden häufig zur Diagnose einer Lebererkrankung herangezogen.

Immunglobulin G enthält verschiedene Antikörper, die im Serum gesunder Menschen vorkommen und hat dadurch eine widerstandsfähigere Wirkung. Seine immunstärkende Wirkung wird vor allem zur Vorbeugung und Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten wie Hepatitis A, Masern, Windpocken, Poliomyelitis (Kinderlähmung), Mumps, Herpes irregularis usw. eingesetzt. Auch bei Immunglobulinmangel kann es eingesetzt werden. Darüber hinaus kann bei Patienten mit geschwächter Konstitution, chronischer Erkrankung, geringer Immunfunktion oder bei der Behandlung mit Immunsuppressiva wie Kortikosteroiden die zusätzliche Gabe von Immunglobulin G während der Anwendung wirksamer Antibiotika zur Eindämmung der Infektion beitragen.

Die Tatsache, dass Babys unter sechs Monaten selten an Infektionskrankheiten erkranken, zeigt, dass Babys von ihren Müttern bestimmte krankheitsresistente Substanzen erhalten. Diese antibakteriellen Substanzen werden Antikörper genannt, auch Immunglobuline genannt. Je nach Bewegungsgeschwindigkeit von Proteinen im elektrischen Feld können diese in Albumin, Globulin A, Globulin B und Globulin G unterteilt werden. Die meisten Immunglobuline sind G-Globuline und werden daher allgemein als G-Globuline bezeichnet. Es gibt fünf Haupttypen menschlicher Immunglobuline: IgG, IGA, IGM, IGD und IGE. IgG hat das geringste Molekulargewicht, den höchsten Gehalt und ist das einzige Immunglobulin, das die Plazenta passieren kann.

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