Hühnerhaut ist wie Hühnerhaut, mit vielen kleinen Beulen auf der Oberfläche. Es gibt viele Salben, mit denen man Hühnerhaut behandeln kann, aber nicht jede ist wirksam. Wählen Sie diejenige, die für Sie funktioniert. Einige Salben enthalten reizende Inhaltsstoffe und sollten nicht übermäßig verwendet werden. Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf Medikamente. Medikamente können die Symptome lindern und lindern, aber wenn Sie sie beseitigen möchten, müssen Sie andere Methoden in Betracht ziehen. Hühnerhaut wird auch Keratosis pilaris genannt. Da es sich bei Keratosis pilaris um eine mit Keratin verbundene Krankheit handelt, besteht die allgemeine Behandlung darin, Peelingsalben als erste Wahl zu verwenden. Die äußerliche Anwendung von Hautkeratinweichmachern oder Keratolytika wie Retinsäure (Retinsäure), Fruchtsäure, Salicylsäure und Harnstoff kann die Symptome lindern und die Hautoberfläche glatter machen. Retinsäure-Salben: Die Wirkung der Retinsäure ist stärker, sie kann direkt auf den Zellkern einwirken und abnormale Verhornung beseitigen, und bei langfristiger Anwendung wird ein gewisser therapeutischer Effekt erzielt. Um Hautreizungen zu vermeiden, sollte die Anwendung von Retinsäure mit einer niedrigen Konzentration, beispielsweise 0,05 % bis 0,1 %, beginnen und einmal täglich abends erfolgen. Salicylsäuresalben Salicylsäure selbst ist fettlöslich und kann einfach der Öffnung der Haarfollikel und dem Hautfett folgen, um den verhornten Bereich zu erreichen, wodurch das Keratin aufgelöst und die Symptome gelindert werden. 3,5 % Salicylsäure hat eine sehr gute therapeutische Wirkung. Harnstoffsalben Harnstoff hat die Funktion, Wasser zu binden und ist außerdem wirksam bei der Entfernung abgestorbener Hautzellen. Es ist ein in der klinischen Praxis häufig verwendetes topisches Arzneimittel. Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Salbe auf Hühnerhaut 1. Das Medikament muss über einen langen Zeitraum angewendet werden, um wirksam zu sein. 2. Nach dem Duschen ist die Haut gut mit Feuchtigkeit versorgt und die Nagelhaut wird weicher. Das Auftragen einer Salbe zu diesem Zeitpunkt hat eine bessere Wirkung. Fühlt sich die Haut jedoch zu stark gereizt an, empfiehlt es sich, das Arzneimittel erst nach 30 Minuten aufzutragen. 3. Die Keratinproduktion unterliegt einem bestimmten Zyklus, der normalerweise einen Monat beträgt. Die Anwendung von Salben stellt lediglich eine „symptomatische Behandlung“ dar, da die angeborenen Gene nicht verändert werden können und es daher durch das neu gebildete Keratin dennoch zu einer Verhornung der Haarfollikel kommt. |
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