Daher sind Eltern mehr besorgt über den schlechten Schlaf ihrer Babys während der Umdrehungsphase, da langfristig schlechter Schlaf tatsächlich gewisse Auswirkungen auf ihr Wachstum und ihre Gesundheit hat. Tatsächlich ist es jedoch normal, dass Babys während der Umdrehungsphase einen Schlafrückgang haben, und dies ist auch eine Sprungphase in ihrer Gehirnentwicklung. Daher wird das Baby schlechter schlafen als sonst und wird gereizter sein. Eltern sollten in dieser Zeit mehr Gesellschaft und Trost bieten. 1. Langfristiges Wachstum Babys durchlaufen in ihrem ersten Jahr mehrere Phasen schnellen Wachstums, die oft als Wachstumsschübe bezeichnet werden. Spezifische Analyse: 1. Während des Wachstumsschubs steigt der Milchbedarf des Babys plötzlich an. Es muss häufiger als gewöhnlich Milch trinken und ist auch gereizter (z. B. ständiges Saugen und Zurückziehen beim Füttern). 2. Dies ist jedoch nur vorübergehend (dauert normalerweise 2 bis 3 Tage, manchmal eine Woche). Mit diesen Signalen will das Baby die Mutter dazu anregen, „mehr Milch zu produzieren“. 3. Im Allgemeinen finden die Wachstumsschübe etwa 2–3 Wochen, 4–6 Wochen, 3 Monate, 4 Monate, 6 Monate und 9 Monate nach der Geburt statt. Es wird auch einige Unterschiede zwischen den Babys geben. Nach dem ersten Lebensjahr kommt es zu einem weiteren Wachstumsschub. Tipps: Wachstumsschübe sind normal, Mütter müssen sich keine Sorgen machen, lassen Sie das Baby einfach genug essen. Sobald die Milchproduktion der Mutter wieder aufgeholt hat, gewöhnt sich das Baby von selbst daran und normalisiert sich wieder. 2. Entwicklungsperiode großer Bewegungen Auch die Phase der grobmotorischen Entwicklung kann bei Säuglingen zu Schlafregressionen führen; hierzu zählen das Umdrehen, Sitzen, Krabbeln, Stehen und Gehen. Spezifische Analyse: 1. Während der Umdrehungsphase können sich Babys nachts leicht umdrehen und von selbst aufwachen; am besten erleben dies Mütter, die ihr Baby in den Schlaf begleiten, im Alter von etwa acht bis neun Monaten: Das Baby setzt sich beim Einschlafen plötzlich auf und schläft dann wieder ein. 2. Manchmal bewegt sich das Baby, befindet sich aber nur in einer leichten Schlafphase oder versucht weiterzuschlafen und schläft nach einer Weile möglicherweise von selbst ein. 3. Wenn Ihr Kind aufwacht, kann die Mutter ihm helfen, wieder in die richtige Position zu kommen, es umdrehen oder ihm beim Einschlafen helfen. Sie muss jedoch nicht mit ihm reden, es hochheben oder füttern. 4. Manche Babys weinen, weil sie sich nach dem Aufwachen unwohl fühlen. In diesem Fall reicht es aus, sie zu streicheln und zu beruhigen, und sie werden schnell einschlafen. Tipps: Während der Phase der grobmotorischen Entwicklung können Sie die Menge an Bewegung tagsüber erhöhen, um nachts gut zu schlafen. Während es lernt, sich umzudrehen, können Sie Ihrem Baby dabei helfen und im Tagesverlauf mehr üben, damit es dies so schnell wie möglich lernt. 3. Sprungperiode der Gehirnentwicklung Einige Studien legen nahe, dass es in der Gehirnentwicklung mehrere Sprungperioden gibt. Während der Sprungphase schläft das Baby schlechter als sonst, ist gereizter und hat ein erhöhtes Bedürfnis nach elterlicher Gesellschaft. Nach der Sprungphase werden die Eltern feststellen, dass das Baby neue Fähigkeiten erlernt hat, als ob es plötzlich erwachsen geworden wäre. Spezifische Analyse: 1. Bevor das Baby eineinhalb Jahre alt ist, gibt es in der Gehirnentwicklung zehn Spitzenphasen der sprunghaften Entwicklung (die sich mit der Phase der grobmotorischen Entwicklung überschneiden). 2. Babys, die sich in der Sprungphase der Gehirnentwicklung befinden, wachen nachts oft auf und weinen mit geschlossenen Augen, aber man kann sie überreden und schnell wieder hinlegen, nachdem man sie hochgehoben hat. 3. Beobachten Sie, genau wie bei der Behandlung großer Bewegungen oben, eine Weile ohne Eingriff. Die Phase der Gehirnentwicklung überschneidet sich mit der Phase der grobmotorischen Entwicklung. Sie können die Bewegung Ihres Babys tagsüber steigern, um ihm dabei zu helfen, neue Fähigkeiten zu erlernen und diese Phase problemlos zu überstehen. Tipps: Bei einem 4 Monate alten Baby ist der Tagesschlafmechanismus grundsätzlich ausgebildet. Das Baby sollte nicht länger als 2 Stunden wach sein. Die beste Schlafenszeit in der Nacht ist zwischen 6 und 7 Uhr. Wenn Sie das Baby im Voraus zum Schlafen bringen und übermäßige Stimulation vermeiden, kann dies dazu beitragen, dass das Baby gut schläft und häufiges nächtliches Aufwachen verbessert wird. |
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