Warum spüre ich während der Schwangerschaft einen dumpfen Schmerz im Unterleib, wie während meiner Periode?

Warum spüre ich während der Schwangerschaft einen dumpfen Schmerz im Unterleib, wie während meiner Periode?

Wenn eine Frau schwanger wird, muss sie ihrem Körper besondere Aufmerksamkeit schenken, denn dies betrifft nicht nur die körperliche Gesundheit der schwangeren Frau, sondern vor allem auch den Fötus in ihrem Bauch. Nach einer Schwangerschaft treten in ihrem Körper viele unerwünschte Reaktionen auf. Manche Frauen verspüren menstruationsähnliche Bauchschmerzen. Diese Situation ist wahrscheinlich auf die bevorstehende Entbindung zurückzuführen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Erklärung der Ursachen menstruationsähnlicher Bauchschmerzen während der Schwangerschaft.

Zu den Wehensymptomen zählen vermehrter Scheidenausfluss, Schmierblutungen und ein harter oder aufgeblähter Bauch. In diesem Fall wird empfohlen, ins Krankenhaus zu gehen, um eine vorgeburtliche Untersuchung durchführen zu lassen, da das Baby möglicherweise kurz vor der Geburt steht. Wenn die Untersuchung normal ist, wird empfohlen, nach Hause zu gehen und auf die Entbindung zu warten. Achten Sie dabei auf Veränderungen der Bauchschmerzen und der Bewegungen des Fötus während dieser Zeit.

Was sind die Anzeichen einer Schwangerschaft?

1. Regelmäßige Uteruskontraktionen: Wenn die Uteruskontraktionen die folgenden Bedingungen aufweisen, deutet dies darauf hin, dass die Wehen unmittelbar bevorstehen: regelmäßig und die Zeitabstände werden immer kürzer. Im Allgemeinen sollten sie zu Beginn 20 bis 30 Minuten betragen, und die Uteruskontraktionen dauern etwa 20 bis 30 Sekunden. Dann verkürzen sich die Abstände zwischen den Uteruskontraktionen allmählich auf etwa 5 bis 6 Minuten.

2. Blutaustritt: Normalerweise beginnt sich der Gebärmutterhals 24 bis 48 Stunden vor der Entbindung leicht zu öffnen und die Eihäute des Fötus von der Gebärmutterwand zu trennen. Die Kapillaren platzen und eine kleine Menge Blut tritt durch die Scheide aus und vermischt sich mit dem Schleim im Gebärmutterhalskanal. Diese blutige Absonderung aus der Scheide nennen wir im Allgemeinen „Blutaustritt“.

3. Blasensprung: Blasensprung bezeichnet den natürlichen Riss der Fruchtblase außerhalb des Fötus, und das Fruchtwasser fließt heraus. Im Allgemeinen spüren Sie einen warmen Strom aus der Vagina oder ein Gefühl von Nässe.

Was Schwangere in der Schwangerschaft brauchen

1. Pyjamas aus reiner Baumwolle: Aufgrund der besonderen körperlichen Bedingungen schwangerer Frauen nach der Geburt sollten Pyjamas locker sein und aus reiner Baumwolle bestehen.

2. Still-BH: Achten Sie auf das Material, das Material sollte natürlich sein. Wählen Sie reine Baumwolle und atmungsaktive Stoffe, um die Brustwarzen sauber zu halten.

3. Stilleinlagen: Wenn eine Mutter ein Kind zur Welt bringt, sondert sie viel Milch ab, aber das Baby hat nur begrenzten Appetit. Überschüssige Milch fließt oft jederzeit und überall heraus und ist sehr schmerzhaft. Wenn Sie den Mantel nass machen und Stilleinlagen darauf legen, kann die Milch gut aufgenommen werden und unnötige Peinlichkeiten und häufiges Waschen der Kleidung vermieden werden.

Vorsichtsmaßnahmen während der Schwangerschaft:

In den frühen Stadien der Schwangerschaft kommt es häufig zu Fehlgeburten. Sie müssen auf Ruhe achten, übermäßige Müdigkeit vermeiden, auf Geschlechtsverkehr verzichten, Folsäure einnehmen, die im Allgemeinen bis 12 Wochen nach der Schwangerschaft eingenommen werden sollte, mehr grünes Gemüse und Obst essen und Ihren Stuhlgang offen halten. Bei Bauchschmerzen oder Scheidenblutungen ist umgehend ein Krankenhaus aufzusuchen. Liegen keine Auffälligkeiten vor, genügen die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen. Bei regelmäßiger Menstruation kann etwa 40 Tage nach Ausbleiben der Menstruation eine gynäkologische Farbultraschalluntersuchung im Krankenhaus durchgeführt werden. Dabei sind die Fruchtblase in der Gebärmutterhöhle und sogar der Herzschlag des Fötus zu erkennen. Solange im Farbultraschall ein gutes Echo der Fruchtblase in der Gebärmutterhöhle sowie ein guter Herzschlag des Fötus erkennbar sind, eine normale Embryonalentwicklung vorliegt, sind regelmäßige vorgeburtliche Untersuchungen ausreichend. 11 Wochen nach der Menstruation sollte ein NT-Test durchgeführt werden, 14 Wochen nach der Menstruation ein Down-Syndrom-Screening, etwa 20 Wochen nach der Menstruation sollte eine Krankenakte angelegt werden, im sechsten Schwangerschaftsmonat sollte etwa in der 24. Woche ein vierdimensionaler Farbultraschall durchgeführt werden und nach 33 Wochen sollte mit der Überwachung der fetalen Herzfrequenz begonnen werden. Wenn bei der vorgeburtlichen Untersuchung keine Auffälligkeiten festgestellt werden, kann die Geburt mit regelmäßigen Kontrolluntersuchungen weiter abgewartet werden. Sollten Auffälligkeiten auftreten, müssen diese zeitnah behoben werden.

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