Während des Eisprungs kommt es bei Frauen zu einigen physiologischen Veränderungen, wie z. B. einer Veränderung der Körpertemperatur, doch viele Frauen spüren diese Veränderungen nicht. Bei einer kleinen Anzahl von Frauen treten während des Eisprungs deutliche Symptome auf, wie z. B. Blutungen. Experten zufolge ist eine geringe Blutung während des Eisprungs normal. Welche Farbe hat also die Blutung zu diesem Zeitpunkt? 1. Welche Farbe hat die Eisprungblutung? Die Farbe der Eisprungblutung wird im Allgemeinen immer dunkler und die Blutungsmenge ist normalerweise sehr gering und im Toilettenpapier ist nur ein wenig zu sehen. Die genannten Symptome sind typische Symptome einer Eisprungblutung. Die Blutungszeit beträgt im Allgemeinen etwa 4-5 Tage. Wenn eine solche Blutung über einen längeren Zeitraum auftritt, sollten Sie überlegen, ob es sich um ein Symptom anderer Krankheiten handelt. Eisprungblutungen sind ein normales physiologisches Phänomen, also machen Sie sich keine Sorgen. Unter Eisprungblutung versteht man eine zusätzliche Blutung zur Monatsblutung. Beim Eisprung zwischen zwei Menstruationsperioden kommt es zu einer geringen Blutung, die mehrere Stunden oder Tage anhält. Zusätzlich zu einer geringen vaginalen Blutung während des Eisprungs kann es auch zu vorübergehender Schwellung und Schmerzen im Unterleib kommen. Diese Bauchschmerzen, die als Eisprungschmerzen bezeichnet werden, treten häufiger einseitig auf, manchmal können aber auch beidseitige Bauchschmerzen auftreten. Sie dauern normalerweise mehrere Stunden bis 1-2 Tage, bevor sie verschwinden. Die Ursache der Eisprungblutung hängt eng mit den Hormonen zusammen und kann durch Schwankungen des Hormonspiegels verursacht werden. Wenn Sie also regelmäßig essen, auf Ruhe achten und sich nicht überanstrengen, sollte die Blutung bald verschwinden. 2. Ursachen der Eisprungblutung Tatsächlich ist die Eisprungblutung ein Phänomen, das jede Freundin erleben kann. Im Allgemeinen ist die Blutungsmenge sehr gering und kann mit bloßem Auge nicht erkannt werden, aber bei manchen Menschen treten deutliche Blutungssymptome auf und der Schweregrad kann nicht verallgemeinert werden. Tatsächlich liegt der Hauptgrund für die Ovulationsblutung darin, dass nach dem Platzen und Eisprung des reifen Follikels der Östrogenspiegel stark abfällt, wodurch das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut nicht aufrechterhalten werden kann. Es kommt zu lokalen Geschwüren und zum Ablösen der Oberflächenschicht der Gebärmutterschleimhaut, was wiederum zu kleinen Durchbruchblutungen führt. Es werden ausreichend Östrogen und Progesteron ausgeschüttet, um die gerissene Oberfläche des Endometriums schnell zu reparieren und die Blutung zu stoppen. Oder es ist möglich, dass die reifen Follikel während des Eisprungs mehr Östrogen ausschütten, was zu einer Verstopfung des Endometriums und einem Austreten von roten Blutkörperchen führt. Es ist auch möglich, dass, wenn die Eizelle in den Fimbrien des Eileiters eingefangen wird, die bluthaltige Follikelflüssigkeit durch die retrograde Peristaltik des Eileiters in die Gebärmutterhöhle geleitet wird und dann durch die Vagina aus dem Gebärmutterhals fließt. Bei der Untersuchung des Zervixschleims von Frauen, die während der mittleren Schwangerschaftsperiode einen Eisprung haben, stellt man fest, dass bei etwa 60 % von ihnen unter dem Mikroskop rote Blutkörperchen vorhanden sind, mit bloßem Auge jedoch keine Blutungen erkennbar sind. Dies ist kein pathologisches Phänomen; bei Frauen mit Eisprungblutungen müssen jedoch andere Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane ausgeschlossen werden, wie z. B. unregelmäßige Menstruation, Gebärmutterhalserosion, Gebärmutterhalspolypen, Gebärmutterhalskrebs, Endometriumpolypen, submuköse Uterusmyome, Endometriumadenokarzinom usw. 3. Welche Farbe hat die Eisprungblutung? 1. Blutende Farbe Die Blutung während des Eisprungs ist nicht stark, sie ist geringer als normal. Manche Blutungen sind nur ein wenig auf dem Toilettenpapier zu sehen. Sie hört nach zwei oder drei Tagen auf und dauert höchstens vier oder fünf Tage. Die Farbe der Eisprungblutung ähnelt in etwa der Farbe am Ende der Menstruation: dunkelrot oder dunkelviolett, manchmal hellrot oder sogar nur brauner Ausfluss. Wenn die Blutung während des Eisprungs stark ist, ähnlich wie bei der Menstruation, und länger als 7 Tage anhält, müssen Sie sich im Krankenhaus untersuchen lassen, um andere Erkrankungen, wie z. B. Vaginal- oder Gebärmutterhalsverletzungen usw., auszuschließen. 2. Bauchschmerzen Einige Freundinnen haben während der Eisprungblutung auch Bauchschmerzen, die leicht oder stark sein können. Normalerweise äußert es sich als Schmerz oder Unbehagen im Unterleib, und manche können sogar bis in die Beine ausstrahlen, was der sogenannte „Eisprungschmerz“ ist. Normalerweise halten diese Schmerzen mehrere Stunden an, bei manchen Patienten können sie jedoch auch zwei bis drei Tage anhalten. Dies ist vor allem auf den Riss des Follikels zurückzuführen, die Flüssigkeit im Follikel fließt in die Bauchhöhle und reizt das Bauchfell, was zu Bauchschmerzen führt. |
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