Tinnitus und Schwerhörigkeit sind häufige Erkrankungen bei älteren Menschen. Mit zunehmendem Alter altern verschiedene Organe im Körper, und Sprachfähigkeit und Gehör werden beeinträchtigt, was zu Tinnitus und Schwerhörigkeit führt. Ältere Menschen mit Tinnitus und Schwerhörigkeit können mehr frisches Gemüse oder Tierleber essen, um die Symptome von Tinnitus und Schwerhörigkeit zu lindern. Wie behandelt man Tinnitus bei älteren Menschen? 1. Bedecken Sie Ihre Ohren mit den Händen und reiben Sie die Rückseite Ihrer Ohren mit den Handflächen. Reiben Sie dabei insbesondere die Ohrlöcher durch die Rückseite der Ohren, als ob Sie in die Ohrlöcher gerieben hätten. Wenn Sie Ihre Ohren zwei oder drei Minuten lang reiben und ein Jucken verspüren, bedeutet dies, dass Qi und Blut in die Ohren gelangt sind. Wenn Sie lange so reiben, werden die Probleme von Tinnitus und Taubheit gelöst. Achten Sie beim Kneten jedoch unbedingt darauf, die Augen zu schließen. 2. Manche ältere Menschen trinken sehr gerne. Alkohol verschlimmert die Tinnitus-Symptome oft. Rauchen kann den Sauerstoffgehalt im Blut verringern und die Haarzellen im Innenohr reagieren äußerst empfindlich auf Sauerstoff. Sauerstoffmangel kann daher zu Schäden an den Haarzellen führen. Sie sollten daher darauf achten, schlechte Angewohnheiten zu ändern. 3. Ältere Menschen sollten auf Ruhe achten. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum hinweg einem Zustand hoher psychischer Belastung oder körperlicher Erschöpfung ausgesetzt sind, kann sich der Tinnitus leicht verschlimmern. Daher ist es sinnvoll, den Arbeitsrhythmus entsprechend anzupassen, die Emotionen von Tinnituspatienten zu entspannen und die Aufmerksamkeit vom Tinnitus abzulenken. 4. Bei Stadtbewohnern tritt Presbyakusis früher auf, was mit dem häufigen und intensiven Lärm in Städten zusammenhängt. Ältere Menschen sollten sich für ein Leben an einem abgeschiedenen Ort entscheiden. 5. Raucher können Nikotin aus Zigaretten aufnehmen, das das Nervensystem stimuliert und Gefäßkrämpfe und eine unzureichende Blutversorgung des Innenohrs verursacht, was wiederum zu Atrophie und Degeneration der Haarzellen im Innenohr führt. Deshalb sollten ältere Menschen mit dem Rauchen aufhören. 6. Hohe Blutfettwerte, hoher Blutzucker, hohe Blutviskosität, Gefäßsklerose usw. beeinträchtigen fast alle die Blutversorgung des Innenohrs und verursachen so einen Hörverlust. Die Blutgefäße im Innenohr sind extrem klein und haben keinen Kollateralkreislauf. Bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit und Hörverlust tritt die Taubheit oft vor den Symptomen der koronaren Herzkrankheit auf. Deshalb sollten diese Erkrankungen frühzeitig verhindert und behandelt werden. 7. Bedecken Sie Ihr linkes und rechtes Ohr gleichzeitig mit beiden Handflächen, drücken Sie sie zusammen und nehmen Sie sie dann schnell wieder ab. Wiederholen Sie dies mehrmals. Dies kann die Durchblutung in den Ohren fördern, was gut zur Linderung von Tinnitus und Gehirnermüdung ist. 8. Massieren und reiben Sie beim Waschen Ihres Gesichts sanft Ihre Ohren und Ohrläppchen oder drücken Sie Ihre Handflächen auf Ihre Ohren, legen Sie Ihre Daumen hinter Ihren Kopf und klopfen Sie mit vier Fingern auf Ihren Hinterkopf. Dies kann die Nervenenden stimulieren, um die Durchblutung, den Lymphkreislauf und den Gewebestoffwechsel zu fördern, die Funktionen menschlicher Organe zu regulieren und Tinnitus zu lindern. 9. Öffnen Sie jeden Morgen nach dem Aufwachen den Mund so weit wie möglich, atmen Sie aus, atmen Sie dann tief ein und schließen Sie ihn wieder. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals. Dies sorgt nicht nur für rhythmische Bewegungen der Gesichtsmuskulatur, sondern hält auch die Eustachische Röhre offen, gleicht den Druck innerhalb und außerhalb des Ohrs aus und ist sehr wirksam bei der Vorbeugung und Behandlung von Tinnitus. 10. Sitzen Sie ruhig, halten Sie den Atem an, beißen Sie die Zähne zusammen, halten Sie sich mit zwei Fingern die Nase zu, öffnen Sie die Augen weit und lassen Sie Luft in den Gehörgang strömen, bis Sie ein Rumpeln hören. Dadurch kann der Druck in den Blutgefäßen im Ohr steigen, sodass sich mehr Blut dort sammelt, was gut zur Linderung von Tinnitus beiträgt. |
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