Die Situation, dass ein Baby nach dem Besuch der Notaufnahme immer noch Fieber hat, lässt viele Mütter hilflos zurück, da der Körper des Babys nach dem Besuch der Notaufnahme im Allgemeinen schwach ist und zu diesem Zeitpunkt leicht Fiebersymptome auftreten können. Wir sollten auf die postoperativen Pflegemethoden achten. Es gibt viele Ursachen für Notfälle bei kleinen Kindern, die dazu führen können, dass die Patienten Fieber bekommen und nach dem Abklingen des Fiebers Hautausschläge auftreten. Wir sollten auf Hauthygiene achten. 1. Was ist Roseola infantum Roseola infantum, auch als infantile Roseola und Fieberausschlag bekannt, ist eine akute, bei Säuglingen und Kleinkindern häufig auftretende Hautausschlag-Infektionskrankheit, die durch eine Infektion mit dem humanen Herpesvirus Typ 6 verursacht wird. Bei Ausbruch der Krankheit treten unregelmäßige rote Flecken auf dem Rücken, dem Nacken und anderen Körperteilen auf. Innerhalb von 3–5 Tagen treten leichte Erkältungssymptome oder anhaltend hohes Fieber auf, und innerhalb von 12–24 Stunden nach Abklingen des Fiebers tritt ein Ausschlag auf. Bei den meisten Babys verschwinden die Symptome innerhalb von 1–3 Tagen. Das Baby verspürt keinen Juckreiz und die Wunde heilt, sofern keine besonderen Umstände vorliegen, in etwa einer Woche ab. Sie müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen. 2. Symptome von Roseola bei Säuglingen Roseola infantum verläuft in zwei Stadien. Nach einer Inkubationszeit von 5-15 Tagen treten zunächst folgende Symptome auf: 1. Die Körpertemperatur erreicht plötzlich 39–40 °C und das Fieber hält drei oder vier Tage lang an, aber die Stimmung und der Appetit des Kindes sind relativ gut. 2. Nach der Einnahme von Antipyretika verschwindet das Fieber, sobald die Wirkung des Arzneimittels nachlässt, kommt es jedoch wieder. 3. Bei hohem Fieber leiden die meisten Menschen an Durchfall und wässrigem Stuhl, selten jedoch an einer laufenden Nase oder Husten, oder die Symptome sind nur leicht. 4. Manchmal treten Krämpfe mit hohem Fieber auf, und bei manchen Kindern können auch Symptome wie Husten, geschwollene Lymphknoten im Nacken und Ohrenschmerzen auftreten. 5. Eine routinemäßige Blutuntersuchung ergab einen Rückgang der weißen Blutkörperchen und einen deutlichen Anstieg der Lymphozyten. Das zweite Stadium beginnt etwa 4 Tage nach Ausbruch der Krankheit. Die Symptome zu diesem Zeitpunkt sind: 1. Die Körpertemperatur normalisiert sich schnell. 2. Es treten kleine, hellrosa Flecken auf, die beim Drücken verblassen. Sie sind meist auf Kopf und Rumpf verteilt und können etwa 4 Tage lang ohne Pigmentierung oder Abschuppung bestehen bleiben. 3. Die meisten Fälle treten im Alter von 6–12 Monaten auf, und bei 50–60 % der Kinder entwickelt sich die Krankheit im Alter von 8–10 Monaten. Bei gesunden Kindern kommt es selten zu Komplikationen, bei immungeschwächten Kindern können jedoch Komplikationen wie Hepatitis oder Lungenentzündung auftreten. Da eine Meningitis dem Aussehen eines Notfalls im Kindesalter ähneln kann, werden die Ärzte bei Ihrem Kind weitere Tests durchführen, um unter anderem bakterielle Ursachen der Meningitis auszuschließen. 3. Pflege nach dem Auftreten des Ausschlags bei Säuglingen 1. Achten Sie darauf, das Fieber des Babys zu senken Bei hohem Fieber können Sie die Temperatur durch physikalische Kühlmethoden senken, indem Sie Ihrem Baby ein warmes Bad geben oder den Körper mit warmem Wasser abwischen. Angemessener Einsatz von Antipyretika für Säuglinge und Kleinkinder, die die Inhaltsstoffe „Paracetamol“ oder „Ibuprofen“ enthalten. Sobald Krämpfe auftreten, sollte Natriumphenobarbital oder Chloralhydrat verabreicht werden, und es kann eine entsprechende Flüssigkeitssubstitution erfolgen. Bromid und Phenobarbital können Hautausschläge verursachen und sollten derzeit vermieden werden, um diagnostische Schwierigkeiten zu vermeiden. Darüber hinaus können Alkoholbäder die empfindliche Haut von Kindern leicht reizen und es ist schwierig, zwischen Hautrötungen und Ausschlägen zu unterscheiden. Daher wird empfohlen, sie seltener zu verwenden. 2. Versuchen Sie, Aktivitäten im Freien zu vermeiden Am besten ist es, das Kind mehr im Bett ruhen zu lassen. Der Raum sollte ruhig und komfortabel sein, die Luft sollte frisch und zirkulierend sein und die Bettdecke sollte nicht zu dick oder zu viel sein, um innere Hitze zu vermeiden. 3. Halten Sie Ihre Haut sauber und hygienisch Sie können Ihrem Baby häufig warme Bäder geben, den Schweiß rechtzeitig vom Körper des Kindes abwischen und Zugluft vermeiden, um einer Erkältung des Babys vorzubeugen. Dies kann auch Infektionen des Babys mit Ausschlag vorbeugen. Vermeiden Sie es, den Ausschlag mit alkalischen Seifen zu schrubben. Lassen Sie Ihr Kind den Ausschlag nicht kratzen, da dies zu Hautverletzungen und Infektionen führen kann. Wenden Sie das Arzneimittel außerdem nicht willkürlich an und versuchen Sie, die Haut nicht zu reizen. 4. Die Ernährung sollte leicht und bekömmlich sein Ist das Kind abgestillt, kann es mit flüssiger oder halbflüssiger Nahrung versorgt werden. Ermutigen Sie Kinder, kleine Mengen leicht verdaulicher Nahrungsmittel wie Milch, Reissuppe, Sojamilch, Haferbrei und Nudeln zu sich zu nehmen, um ihre körperliche Kraft zu erhalten. Es wird nicht empfohlen, gesüßtes Wasser mit hohem Zuckergehalt zu trinken, da das Baby zu dieser Zeit keinen Appetit hat und dies den Appetit des Babys beeinträchtigt. Durch Schwitzen, Urinieren und Stuhlgang werden die Giftstoffe im Körper schneller ausgeschieden. 5. Viel Wasser trinken Um einer Dehydrierung durch Fieber vorzubeugen und die Ausscheidung von Viren und Giftstoffen im Blut zu fördern, geben Sie Ihren Kindern mehr warmes Wasser oder leichten Fruchtsaft. Dadurch wird nicht nur ihre Vitaminaufnahme erhöht, sondern auch das Schwitzen und Wasserlassen erleichtert, wodurch die Ausscheidung von Giftstoffen über den Urin gefördert wird. 6. Vitaminpräparate Eine entsprechende Ergänzung von B-Vitaminen und Vitamin C unter ärztlicher Anleitung kann zur Linderung der Beschwerden beitragen. 7. Achten Sie auf Isolation Vermeiden Sie Kreuzinfektionen und verhindern Sie die Ausbreitung von Roseola infantum. 8. Tröste dein Baby Zu diesem Zeitpunkt sind manche Babys möglicherweise sehr abhängig von ihrer Mutter und möchten die ganze Zeit in ihren Armen bleiben. Dies kann ein psychologisches Bedürfnis des Babys sein, das durch die Krankheit verursacht wird. Daher sollten Mütter ihr Bestes geben, um die psychologischen Bedürfnisse ihrer Babys zu erfüllen, was sich auch positiv auf die Eltern-Kind-Beziehung auswirkt. |
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