Wenn ein Mann an Impotenz leidet, traut er sich nicht, seiner Frau gegenüberzutreten. Dies beeinträchtigt nicht nur sein normales Leben, sondern ist auch ein schwerer Schlag für das Selbstbewusstsein seiner männlichen Freunde. Daher müssen Männer auf Impotenz achten. Sie können nicht vermeiden, zur Behandlung ins Krankenhaus zu gehen, weil sie sich schämen. Sie müssen bei der Behandlung aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten. Wie kann man Impotenz also effektiv behandeln? 1. Basisbehandlung (1) Korrigieren Sie Risikofaktoren wie Rauchen, Alkoholismus, Hyperlipidämie, Fettleibigkeit/Drogenmissbrauch usw. (2) Stärkung der Behandlung von Grunderkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Morbus Peyronie, Erkrankungen des endokrinen Systems usw. (3) Psychischen Zustand anpassen: Angst und Anspannung lindern Depressionen usw.(4) Stärkung der sexualmedizinischen Aufklärung. (5) Harmonische Ehebeziehung: Beteiligung und Förderung des Ehepartners. 2. Medikamente Um bessere Therapieeffekte zu erzielen und Verzögerungen im Krankheitsverlauf oder gar Fehldiagnosen und falsche Behandlungen zu vermeiden, sollte die erektile Dysfunktion möglichst frühzeitig mit konventioneller westlicher Medizin behandelt werden. (1) Selektive Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5i) Zu den PDE5i zählen Sildenafil, Vardenafil und Tadalafil. . PDE5i wird bei Bedarf während des Geschlechtsverkehrs eingenommen. Bei richtiger, ausreichender und wiederholter Anwendung kann es die Wirksamkeit verbessern, kann aber als einmaliges Erektionsmittel keine grundlegende Behandlung von ED bewirken. Einmalige leichte Kopfschmerzen, Schwindel, Gesichtsrötung usw. sind die häufigsten Nebenwirkungen von PDE5i mit einer Häufigkeit von etwa 15 %. Da PDE5i eine leicht erweiternde Wirkung auf die peripheren Blutgefäße hat, ist es für Personen, die Nitrate einnehmen, verboten. Patienten mit ED und kardiovaskulären Risikofaktoren dürfen PDE5i nicht einnehmen. (2) Apomorphinhydrochlorid-Lutschtabletten Apomorphin hat eine gewisse therapeutische Wirkung bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer erektiler Dysfunktion und erektiler Dysfunktion, die durch psychische Faktoren verursacht wird. Zu den wichtigsten Nebenwirkungen zählen Übelkeit, Schwindel, Schwitzen, Schläfrigkeit, Gähnen usw., und in sehr seltenen Fällen tritt eine Synkope auf. (3) Testosteronersatztherapie Bei ED-Patienten mit niedrigem Testosteronspiegel kann eine Androgensupplementierung oder eine Kombination mit PDE5i eine gewisse Wirkung haben, wenn andere endokrine Ursachen einer Hodenfunktionsstörung ausgeschlossen sind. Bei Patienten mit Prostatakrebs oder Verdacht auf Prostatakrebs ist eine Androgenersatztherapie jedoch kontraindiziert. Daher sollten vor der Einnahme von Androgenen routinemäßig eine digitale rektale Untersuchung (DRE) der Prostata und eine PSA-Messung sowie Leberfunktionstests durchgeführt werden. Bei Patienten, die eine Testosteronersatztherapie erhalten, sollten regelmäßige Tests der Leberfunktion und der Prostatakrebsmarker durchgeführt werden. 3. Vakuum-Erektionsgerät und Konstriktionsring Es eignet sich für Patienten, die keine medikamentöse Behandlung wünschen oder bei denen Kontraindikationen für eine medikamentöse Behandlung vorliegen. Die klinische Wirksamkeit liegt in der Regel bei etwa 60 %. 4. Intrakavernöse Injektionstherapie Wenn eine medikamentöse Behandlung wirkungslos ist oder offensichtliche Nebenwirkungen hervorruft, kann auch eine intrakavernöse Medikamenteninjektionstherapie angewendet werden. 5. Implantation einer Penisprothese Zu den Penisprothesen gehören einteilige, flexible Erektionsimplantate sowie zwei- und dreiteilige, aufblasbare Erektionsimplantate. Sie werden in den Schwellkörper des Penis implantiert, um die Erektion beim Geschlechtsverkehr zu unterstützen. Es handelt sich um eine semipermanente Behandlungsmethode. Die chirurgische Indikation betrifft Patienten mit schwerer organischer erektiler Dysfunktion, die auf verschiedene Behandlungsmethoden nicht angesprochen haben. Die Patienten müssen sich in einem guten Allgemeinzustand befinden, frei von akuten oder chronischen Infektionen des Damms, der äußeren Genitalien oder systemischen Infektionen sein, sich in einem stabilen psychischen und psychischen Zustand befinden und freiwillig eine chirurgische Behandlung wünschen. 6. Gefäßchirurgie Es umfasst die Rekonstruktion der Penisarterie und die Ligatur der Penisvene und eignet sich für Patienten, bei denen durch detaillierte Spezialuntersuchungen eine arterielle oder venöse erektile Dysfunktion diagnostiziert wurde. Die langfristige Wirkung der Gefäßchirurgie bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion muss weiter verbessert werden. 7. Behandlung von ED-Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren Obwohl erektile Dysfunktion nicht lebensbedrohlich ist, kann sie die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Viele erektile Dysfunktion-Patienten leiden an komorbiden Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Da sexuelle Aktivität eine anregende körperliche Aktivität ist, ist sie für manche Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen möglicherweise nicht geeignet. Daher sollte bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion die allgemeine Herz-Kreislauf-Funktion des Patienten vorab von einem Herz-Kreislauf-Spezialisten detailliert und sorgfältig beurteilt werden, bevor entschieden wird, ob der Patient eine erektile Dysfunktion-bezogene Behandlung erhalten soll. |
<<: Wie man sexuelle Funktionsstörungen heilt
>>: Was sind die Hauptursachen für Impotenz?
Wenn männliche Freunde an Wochentagen vermehrt Ha...
Jeder weiß, dass Oberbauchschmerzen bei schwanger...
Masturbation ist bei Männern weit verbreitet, die...
Wir alle wissen, dass bösartige Tumore besonders ...
Haben Sie schon einmal von Ribavirin-Spray gehört...
Kinder sind die Blumen des Mutterlandes und die H...
Viele Freunde, die unter häufiger Verstopfung lei...
Die Hände von Menschen können leicht verbrüht wer...
Impotenz wird bei Männern oft lächerlich gemacht,...
Manche Leute sagen, dass man nach einem Rippenbru...
Die Farbe des Urins kann den Gesundheitszustand d...
Viele Menschen haben Magenprobleme, insbesondere ...
Sie denken vielleicht, dass Radix Stemonae-Tinktu...
Ob bei Operationen oder körperlichen Traumata, im...
Syphilis ist eine sehr häufige sexuell übertragba...