Patienten mit Nasenpolypen verstehen oft nicht, was ihr Zustand ist, was dazu führt, dass sie ihren Zustand versehentlich vermasseln und manchmal sogar verschlimmern. Dies liegt hauptsächlich an einem mangelnden Verständnis der Krankheit. Daher müssen wir als Patienten mehr über die Pathologie und Ursachen der Krankheit erfahren, damit wir die Krankheit besser behandeln und verhindern und unsere Gesundheit so schnell wie möglich wiederherstellen können. Egal, ob Sie Nasenpolypen haben oder nicht, es schadet nicht, mehr über ihre Diagnose und Behandlung zu erfahren. Wenn Sie selbst oder jemand, den Sie kennen, sie hat, sind Sie besser auf diesen lästigen Zustand vorbereitet. Klinische Symptome von Nasenpolypen (1) Fortschreitende und anhaltende Verstopfung der Nase, in der Regel beidseitig. (2) Klebriger oder eitriger Nasenausfluss: Meist entsteht er durch eine obstruktive Entzündung der Nasen- und Nebenhöhlen. (3) Bei manchen Menschen kann es zu einer Abnahme oder zum Verlust des Geruchssinns kommen: Hauptursachen hierfür sind Polypen, obstruktive Entzündungen und chronische Entzündungen der Riechschleimhaut. (4) Kopfschmerzen: Schmerzen in der Stirn, zwischen den Augenbrauen und hinter dem Hinterkopf werden durch eine Beteiligung der Nebenhöhlen verursacht. (5) Ohrensymptome und anderes: Wenn Nasenpolypen die Rachenöffnung der Eustachischen Röhre nach hinten verstopfen, können Tinnitus und Hörverlust auftreten. Einige Patienten leiden außerdem unter Schwindel, Gedächtnisverlust und Konzentrationsschwäche. Welche Tests sind für Nasenpolypen erforderlich (1) Veränderungen des Aussehens der Nase: Wenn zu viele und zu große Nasenpolypen vorhanden sind, kann sich der Nasenrücken verbreitern und die Seiten der Nase können sich wölben, was der Nase das Aussehen einer „Froschnase“ verleiht. (2) Vordere Rhinoskopie: In der Nasenhöhle ist eine durchscheinende, litschiförmige Masse zu sehen. Die Oberfläche der Masse erscheint glatt und grauweiß. Es fühlt sich weich an, schmerzt nicht, lässt sich verschieben und blutet nicht so leicht. Befindet sich Blut an der Oberfläche oder blutet es bei Berührung, handelt es sich um einen hämorrhagischen Polypen. (3) Retronasale Endoskopie und Nasenendoskopie: können den Ort, den Bereich und die Beziehung von Polypen zu umgebenden Strukturen klären. (4) Koronare CT der Nebenhöhlen: Um den Zustand der Nasenhöhle und der Nebenhöhlen zu verstehen und eine Grundlage für eine Operation zu schaffen. Nasenpolypen sind im Allgemeinen bilateral. Wenn sie einseitig auftreten, müssen sie von bösartigen Tumoren der Nase, invertiertem Papillom, Meningoenzephalozele, nasopharyngealem Angiofibrom usw. unterschieden werden. Was sind die Diagnosekriterien für Nasenpolypen? Die Diagnose kann durch eine fortschreitende Verstopfung der Nase, einen verminderten Geruchssinn und das Vorhandensein durchscheinender Neubildungen in der Nasenhöhle gestellt werden, die bei der Untersuchung glatt erscheinen. Wie behandelt man Nasenpolypen? (1) Bei Patienten mit kleinen Polypen und einem kleinen Läsionsbereich, bei denen die Diagnose erst kürzlich gestellt wurde, kann zunächst eine medikamentöse Behandlung in Betracht gezogen werden. Die systemische Verabreichung von Nebennierenhormonen (oral, intramuskulär oder intravenös) und topische Nasensprays oder Nasentropfen können kleine Polypen beseitigen. Wenn der Polyp groß und weit verbreitet ist, sollte eine chirurgische Entfernung in Erwägung gezogen werden. (2) Bei Patienten mit Nasenpolypen und Sinusitis sollten eine Polypektomie und eine Sinusplastik in Betracht gezogen werden. (3) Patienten mit wiederkehrenden Nasenpolypen und Sinusitis sollten sich einer chirurgischen Behandlung unterziehen und postoperativ ein lokales Nasenspray mit Steroiden verabreichen, um das Wiederauftreten der Polypen unter Kontrolle zu halten. Gegenwärtig liegt die einmalige Heilungsrate von Nasenpolypen dank der weit verbreiteten Anwendung der Technologie der Nasenendoskopie in der klinischen Praxis und der kontinuierlichen Verbesserung der chirurgischen Fähigkeiten auf über 90 %. Der Einschnitt hat die Vorteile eines geringeren Traumas, eines klareren Sichtfelds und einer gründlichen Entfernung des erkrankten Gewebes. So bestimmen Sie die Behandlungsstandards für Nasenpolypen (1) Heilung: Nasenpolypen werden entfernt, Wunden heilen und Symptome verschwinden. (2) Einfach zu installieren: Entfernung von Nasenpolypen. Die Wundoberfläche heilte teilweise und die Symptome verschwanden teilweise. (3) Nicht geheilt: Nasenpolypen werden nicht vollständig entfernt oder treten erneut auf und die Wundoberfläche heilt nicht. Die Symptome besserten sich nicht oder verschlechterten sich sogar. Durch die ausführliche Einführung in diesen Artikel haben wir etwas über die Diagnose- und Behandlungsmethoden von Nasenpolypen gelernt. Solange wir diese beiden beherrschen, können wir die Krankheit besser erkennen und kontrollieren. Darüber hinaus können wir während der Einnahme von Medikamenten auch einige Methoden der Ernährungstherapie zur Unterstützung der Behandlung anwenden, sodass die Wirkung deutlicher wird und eine schnellere Genesung gefördert wird. |
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