Tollwutimpfung

Tollwutimpfung

Im Sommer sind Hunde außerdem sehr reizbar. Menschen können ihre Reizbarkeit kontrollieren, Hunde hingegen nicht. Im Sommer, der Hochsaison für Tollwut, sind sie am manischsten. Deshalb dürfen Sie nach einem Hundebiss nicht leichtsinnig werden und sich unbedingt gegen Tollwut impfen lassen. Auch nach einer Tollwutimpfung kommt es häufig zu Todesfällen. Vermeiden Sie daher engen Kontakt mit Haustieren, insbesondere mit Kindern.

Es gibt Vorschriften, wann die Tollwutimpfung erfolgen muss. Schauen wir uns genauer an, wann der beste Zeitpunkt für die Tollwutimpfung ist.

Als Erstes sollten Sie sich unmittelbar nach dem Biss vorbeugend gegen Tollwut impfen lassen. Handelt es sich um einen leichten Biss, also ohne Blutung, oder handelt es sich um einen Kratzer oder das Lecken einer verletzten Haut, sollte die Impfung noch am selben Tag erfolgen. Und eine einmalige Injektion genügt nicht, in der Regel dauert eine Injektion etwa eine Woche. Am 30. Tag sollte dann eine weitere Injektion verabreicht werden. Beachten Sie, dass die Dosierung für Kinder gleich ist.

Zweitens: Bei schwerwiegenderen Bissen sollte zusätzlich zur Injektion des Tollwutimpfstoffs gemäß der oben beschriebenen Methode die Injektionsdosis am ersten und dritten Tag nach dem Biss verdoppelt werden.

Einen Tag vor der Tollwutimpfung sollte ein Anti-Tollwut-Serum injiziert werden. Handelt es sich bei dem Patienten um eine ältere Person oder eine stark unterernährte Person und hat die Immunisierung 48 Stunden nach dem Biss begonnen, sollte die Injektionsdosis bei der ersten Injektion erhöht werden, vorzugsweise um das Zwei- bis Dreifache. Darüber hinaus hat eine Injektion an verschiedenen Stellen die wirksamste Immunwirkung. Obwohl einige Verletzte nur leichte Verletzungen erleiden, kann es bei einer großen Menge eindringender Viren oder bei nervenreichen Bereichen zu Fällen kommen, in denen die Inkubationszeit kurz ist und der Impfstoff allein keine Wirkung zeigt.

Tatsächlich gibt es bei der Verabreichung eines Tollwutimpfstoffs viele Dinge zu beachten. Im Allgemeinen reicht es aus, diese zu kennen. Die konkrete Injektionssituation und die Anzahl der Injektionen richten sich nach der tatsächlichen Situation und der Schwere der Verletzung. Seien Sie sich bewusst, dass Sie das Ausmaß des Schadens, der durch einen Tierbiss entstehen kann, nicht unterschätzen dürfen.

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