Viele Menschen sind sich über Impotenz noch immer nicht im Klaren. Tatsächlich ist sie eine weit verbreitete Erkrankung. Die wichtigste Manifestation ist die erektile Dysfunktion, die eine große Gefahr für die Gesundheit von Männern darstellt. Sie untergräbt zudem das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen von Männern und verursacht körperliche und seelische Schäden. Im Allgemeinen hängen die Ursachen männlicher Impotenz direkt mit bestimmten Krankheiten zusammen. Kann Diabetes leicht Impotenz auslösen? Diese 5 Krankheitsfaktoren können auch Impotenz verursachen! 1. Ein abnormaler Fettstoffwechsel kann leicht zu Impotenz führen Einige Berichte zeigen, dass eine hohe Cholesterinaufnahme zu Impotenz und vorzeitiger Ejakulation führen kann, diese Theorie wurde jedoch bisher kritisiert. Studien haben jedoch ergeben, dass Männer mit hohen Blutfettwerten häufiger an Impotenz leiden. Wenn Sie also einen abnormalen Fettstoffwechsel haben, müssen männliche Freunde darauf achten, da dies zu Impotenzproblemen führen kann. 2. Diabetes verursacht Impotenz Eine der offensichtlichsten Folgen von Diabetes ist die mögliche Impotenz bei Männern. Dies liegt vor allem daran, dass diese Erkrankung das autonome Nervensystem beeinträchtigt und letztendlich zu erektiler Dysfunktion führt. Darüber hinaus hat sie in unterschiedlichem Ausmaß Auswirkungen auf umliegende Blutgefäße und das psychische System. Der Schweregrad der Impotenz hängt direkt vom Alter des Patienten und der Art der Erkrankung ab. Daher sollten männliche Freunde hierauf besonders achten und bei der Entwicklung einer Diabeteserkrankung aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten, um das Auftreten einiger Komplikationen wirksam zu lindern. 3. Altersfaktoren führen zu Impotenz Studien haben gezeigt, dass das Alter ein relativ starker unabhängiger Faktor bei der Entstehung von Impotenz ist. Mit zunehmendem Alter sinkt der Androgenindex im Serum deutlich. Mit zunehmendem Alter verändert sich auch die Struktur der Alveolarmembran und des Schwellkörpers des Penis, wodurch die Erektionsfähigkeit des Penis in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt wird. 4. Impotenz durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den körperlichen Erkrankungen, die mit Impotenz in Zusammenhang stehen. Generell können Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Geschwindigkeit der arteriellen Blutversorgung des Schwellkörpers im Penis beeinträchtigen und zu arterieller Impotenz führen. Daher sollten auch Männer mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufpassen. Eine sofortige Behandlung ist erforderlich, da es sonst zu Impotenz kommt, die die Gesundheit des Patienten ernsthaft gefährdet. 5. Impotenz durch chronische Prostatitis Tatsächlich leiden manche Menschen mit einer Prostataentzündung unter Problemen wie vorzeitiger Ejakulation, verminderter Libido und schmerzhafter Ejakulation. Der Grund, warum chronische Prostatitis zu Impotenz führt, liegt darin, dass die Patienten Symptome wie Angstzustände, Energieverlust und Schlaflosigkeit haben, gepaart mit Symptomen wie Hodenschmerzen und Penisbeschwerden, die zu Impotenz führen. Durch die Einführung in den obigen Artikel kennen Sie nun die verschiedenen Faktoren, die zu Impotenz führen. Wenn Sie unter diesen Ursachen leiden, müssen Sie die damit verbundenen Krankheiten sofort behandeln und im Alltag gute Präventionsarbeit leisten, um das Auftreten der Krankheit wirksam zu verhindern. |
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