Impotenz wird heute meist als erektile Dysfunktion bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem der Penis beim Geschlechtsverkehr nicht erigieren kann oder nur eine schwache Erektion aufweist oder die Erektion nicht aufrechterhalten werden kann und der Geschlechtsverkehr nicht abgeschlossen werden kann. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden bei der Behandlung dieser Krankheit häufig die Nieren dafür verantwortlich gemacht, und Blutstauungen spielen bei der Entstehung von Impotenz eine wichtige Rolle. Die Methode zur Stärkung der Nieren, Förderung der Durchblutung und Beseitigung von Blutstauungen mit chinesischer Medizin + westlicher Medizin hat eine gute therapeutische Wirkung und ist eine neue Idee zur Behandlung von Impotenz. Die moderne Medizin geht davon aus, dass Impotenz durch Veränderungen der Hämodynamik und der Blutrheologie verursacht wird. Der Erektionsprozess des Penis ist im Wesentlichen eine Reihe neurovaskulärer Aktivitäten, und das Ausmaß der Erektion hängt vom hämodynamischen Gleichgewicht zwischen dem arteriellen Blutzufluss und dem venösen Blutabfluss ab. Wenn der arterielle Blutzufluss gering ist und durch den venösen Abfluss ausgeglichen wird, befindet sich der Penis in einem entspannten Zustand. Steigt der arterielle Blutzufluss, entspannen sich die glatten Muskeln im Schwellkörper des Penis, der venöse Abfluss nimmt ab und der Penis schwillt aufgrund der erhöhten Blutkonzentration an. Dies ist eine Erektion. Die chinesische Medizin + die westliche Medizin behandelt Impotenz, aktiviert die Blutzirkulation und beseitigt Blutstauungen, reguliert Qi und Blut und zielt darauf ab, die Durchblutung der Blutversorgungsarterien des Penis zu verbessern und dadurch seine Funktion zu stärken. Das westliche Medikament Viagra, auch bekannt als „Sildenafilcitrat“, kann den Penis lange Zeit erigieren lassen. Sein Wirkungsmechanismus ist: Bei sexueller Stimulation erhöht es das zyklische Guanosinmonophosphat (cGMP), indem es die Phosphodiesterase Typ 5 (PDE5) im Körper hemmt, was die glatte Muskulatur des Corpus cavernosum des Penis entspannen und die Stauung des Corpus cavernosum erhöhen kann, um eine harte und anhaltende Erektion zu bewirken. Einfach ausgedrückt: Viagra wirkt, indem es Patienten mit erektiler Dysfunktion hilft, ihre normalen Grundfunktionen wiederherzustellen, wenn das sexuelle Verlangen wieder aufkommt. Moderne pharmakologische Forschungen zeigen, dass Viagra eine blutaktivierende Wirkung hat, die lokale Hämodynamik und Blutrheologie des Penis verbessern kann und den Vorteil eines schnellen Wirkungseintritts hat. Das westliche Medikament Viagra ist für seine schnelle Wirkung und hohe Effizienz bekannt, während sich die chinesische Medizin auf die Regulierung des gesamten Körpers und die Wiederherstellung seiner eigenen Funktionen konzentriert. Obwohl es relativ lange dauert, bis die Wirkung der chinesischen Medizin eintritt, kann ihre Kombination mit westlicher Medizin nicht nur ihre Wirksamkeit steigern, sondern auch die Zufriedenheit der Patienten mit der Behandlung verbessern. |
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