Erektile Dysfunktion bei Männern ist eine relativ häufige Erkrankung. Bei manchen Patienten kann die Diagnose durch Nachfragen nach der Ursache gestellt werden, bei anderen sind Untersuchungen oder Tests erforderlich. Es gibt verschiedene Methoden zur Diagnose einer erektilen Dysfunktion. Verschiedene Patienten wählen unterschiedliche Diagnosemethoden. Welche Diagnosemethoden gibt es bei erektiler Dysfunktion? 1. Fragen Sie nach der Krankengeschichte Wenn ein Mann an Erektionsstörungen leidet, wird der Arzt zunächst mit dem Patienten allein sprechen und ihn nach seiner Krankengeschichte und seinem Sexualleben fragen. Die erste Diagnose besteht darin, ob die erektile Dysfunktion des Patienten psychische oder organische Ursachen hat. Eine durch psychische Faktoren bedingte erektile Dysfunktion ist ein leichteres Leiden, während eine durch organische Faktoren bedingte erektile Dysfunktion ein schwerwiegenderes Leiden darstellt. 2. Körperliche Untersuchung Der Arzt wird den Patienten zu seiner Krankengeschichte befragen und kann anhand der Schwere der erektilen Dysfunktion, der Dauer der Erkrankung, des sexuellen Verlangens, der Krankengeschichte, des Rauchens, Alkoholismus usw. eine vorläufige Diagnose der Ursache stellen. Zur weiteren Bestätigung muss sich der Patient jedoch einer körperlichen Untersuchung unterziehen, die in eine Ganzkörperuntersuchung und eine Genitaluntersuchung unterteilt ist. Bei einer Ganzkörperuntersuchung werden vor allem die Körperform, die Haut, die Schilddrüse etc. des Patienten überprüft. Bei der Genitaluntersuchung werden hauptsächlich die Länge und Dicke des Penis des Patienten sowie das Vorhandensein einer Phimose, einer Entzündung des hinteren Backenzahns, einer Balanitis usw. überprüft. 3. Laboruntersuchung Bei Laboruntersuchungen werden im Allgemeinen die Blutfette, die Leber- und Nierenfunktion sowie der Blutzucker des Patienten überprüft, um festzustellen, ob der Patient eine unzureichende Sexualhormonausschüttung, eine Leber- und Nierenfunktionsstörung, Diabetes usw. aufweist. Zu den wichtigsten Untersuchungsmethoden gehören der Papaverintest, die Peniskavernosographie, die Angiographie der inneren Pudendusarterie, die endokrine Untersuchung usw. Nach der Erhebung der Krankengeschichte, der körperlichen Untersuchung und Labortests kann der Arzt die Ursache der Erkrankung des Patienten endgültig feststellen und entsprechend das richtige Medikament verschreiben. Wenn die erektile Dysfunktion des Patienten psychische Ursachen hat, ist die Psychotherapie die wichtigste Methode. Bei organischen sexuellen Funktionsstörungen wird in erster Linie eine medikamentöse Behandlung angewendet. Bei schwerwiegenderen Beschwerden empfiehlt der Arzt eine Operation oder die Implantation einer Penisprothese. |
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