Es ist schwer vorstellbar, wie das Leben eines Paares aussehen würde, wenn es kein Sexualleben hätte. Sexuelles Leben ist für Paare unerlässlich, und wenn ein Mann an Impotenz leidet, beeinträchtigt dies die Qualität seines Sexuallebens erheblich. Impotenz ist eine typische sexuelle Funktionsstörung bei Männern. Die Häufigkeit von Impotenz ist heutzutage relativ hoch. Männer müssen die Krankheit jetzt rechtzeitig erkennen und behandeln lassen. Es ist weiterhin notwendig, Untersuchungen bei Impotenz durchzuführen, vor allem um die Ursache und den Verlauf der Krankheit herauszufinden und darauf basierend entsprechende Behandlungspläne zu entwickeln, um eine frühzeitige Genesung zu erreichen. 1. Erkennung der Ursachen der Impotenz (1) Neurologische Untersuchung zur Unterscheidung zwischen funktioneller und organischer Impotenz. (2) Psychologische Tests umfassen psychologische Untersuchungen und eine Frage-und-Antwort-Auswertung, um festzustellen, ob es sich um eine funktionelle Impotenz handelt. (3) Messung des Penisblutdrucks: Der normale Penisblutdruck ist niedriger als der Blutdruck in der Hirnarterie, mit einer Differenz von 266 kPa. (4) Durch die Messung des Penispulsvolumens kann festgestellt werden, ob eine Gefäßerkrankung vorliegt. (5) Messung der Durchblutung des Penis: Bei Impotenzpatienten ist die Durchblutung bei erigiertem Penis reduziert. (6) Die Dopplersonographie der Penisarterie ist eine Methode zur Feststellung einer vaskulären Impotenz. (7 ) Der medikamenteninduzierte Peniserektionstest wird zur Feststellung einer vaskulären Impotenz eingesetzt. (8) Die Penisarterienangiographie dient der Erkennung der Funktion der inneren Schamarterie. (9) Röntgenaufnahme des Schwellkörpers des Penis: Zur radiologischen Darstellung wird das Kontrastmittel direkt in den Schwellkörper des Penis injiziert. (10) Die Elektromyographie wird zur Messung des Bulbocavernosusreflexes bei der Diagnose einer neurogenen Impotenz eingesetzt. (11) Blasendruck-Volumen-Messung: Beobachten Sie, ob die Blasendruck-Volumen-Kurve abnormal ist. 2. Körperliche Untersuchung Jeder Patient sollte einer umfassenden Systemuntersuchung unterzogen werden, wobei der Schwerpunkt auf dem Fortpflanzungssystem, der Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale sowie einer Untersuchung des Herz-Kreislauf- und Nervensystems liegen sollte. Eine abnorme Entwicklung der Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale deutet häufig auf eine endokrine Impotenz hin, die durch primären oder sekundären Hypogonadismus und Hypophysenläsionen verursacht wird. Eine unklare Palpation der Arteria dorsalis pedis oder das Verschwinden des Bulbocavernosus-Muskelreflexes sowie eine perineale Unempfindlichkeit weisen auf die Möglichkeit einer vaskulären oder neurologischen Impotenz hin. 3. Laboruntersuchungen Routinemäßige Blut- und Urinuntersuchungen sowie Leber- und Nierenfunktionstests dienen als Screening-Tests, wobei der Schwerpunkt auf Blutzucker und Harnzucker liegt. Diabetes kann häufig zu Schäden an Blutgefäßen und Nerven führen. Etwa die Hälfte der Diabetiker leidet unter Impotenzsymptomen. Gegebenenfalls sollte ein Glukosetoleranztest durchgeführt werden, um Patienten mit latentem Diabetes zu erkennen. Als Rückgrat der Familie müssen Männer im Berufs- und Privatleben einen größeren Druck ertragen. Laut Statistik ist die Lebenserwartung von Männern in meinem Land drei bis fünf Jahre kürzer als die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen, und der allgemeine Gesundheitszustand von Männern ist schlechter als der von Frauen. Darüber hinaus neigen Männer im Vergleich zu Frauen dazu, „nachlässig“ zu sein, wenn es um die Selbstfürsorge geht, was bei ihnen häufiger zu gesundheitlichen Problemen führt. Impotenz beeinträchtigt das Eheleben von Männern. Sie muss rechtzeitig behandelt werden, um eine gute Gesundheit zu erreichen. Um Impotenz zu vermeiden, sollten auch einige schlechte Lebensgewohnheiten geändert werden. |
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