Was verursacht sexuelle Funktionsstörungen? Sexuelle Funktionsstörungen sind die häufigste Männerkrankheit. Sie haben erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Männern und wirken sich auch auf die Beziehung zwischen Paaren aus. Was verursacht sexuelle Funktionsstörungen? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. 1. Sexualpsychologie und physiologische Funktionsstörungen der sexuellen Reaktion 1. Sexuelle Erregungsstörung: abnorme sexuelle Erregung oder Hemmung der Großhirnrinde, die sich in geringem, fehlendem, Abneigungs-, Hyperaktivitäts- oder Perversionsgefühl des sexuellen Verlangens äußert. 2. Erektile Dysfunktion: Impotenz oder abnorme und anhaltende Erektion. 3. Ejakulationsstörungen: vorzeitige Ejakulation, nächtlicher Samenerguss, Anejakulation oder retrograde Ejakulation. 4. Empfindungsstörungen: schmerzhafte Erektion, schmerzhafte Ejakulation, verminderter oder fehlender oder unangemessener Aufschub des Orgasmus. 2. Organische Erkrankungen im Zusammenhang mit sexuellen Funktionsstörungen 1. Systemische Erkrankungen: Einige systemische und chronische Auszehrungskrankheiten können zu einem Verlust der Libido führen. Wie zum Beispiel Herzkrankheiten, Tuberkulose, schwere Unterernährung, chronisches Nierenversagen, Bluthochdruck, bösartige Tumore usw. 2. Erkrankungen des Nervensystems: Tumore, Verletzungen, Entzündungen usw. des Nervensystems führen zu Funktionsstörungen der Empfindung, Bewegung und Ausstrahlung und beeinträchtigen somit die Sexualfunktion. 3. Erkrankungen des endokrinen Systems: Diabetes, Hypogonadismus, Hypothalamus-Hypophysen-Läsionen, Nebennierenrinden-Läsionen, Schilddrüsen-Läsionen usw. 4. Erkrankungen der Geschlechtsorgane: abnorme Entwicklung der Geschlechtsorgane, Hypospadie, Knoten im Corpus cavernosum des Penis, Elephantiasis des Hodensacks und chronische Entzündungen wie Prostatitis, Samenblasenentzündung und Samenfumonitis. 5. Sonstiges: Langfristiger übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, Narkotika, Massengebrauch von blutdrucksenkenden Medikamenten, Anticholinergika, Östrogenen und anderen Antiandrogenen sowie Blei- oder Atrophiemittelvergiftung. Das Obige ist eine Einführung in das Thema „Was verursacht sexuelle Funktionsstörungen?“. Ich hoffe, dass es Männern nach sorgfältiger Lektüre hilfreich sein wird. Das Auftreten sexueller Funktionsstörungen hat sowohl für den Einzelnen als auch für die Familie erhebliche negative Folgen. Daher sollten Sie sich bei Auftreten der Krankheit so schnell wie möglich ins Krankenhaus begeben, um zukünftige Auswirkungen zu vermeiden. |
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