Männliche Impotenz verhindert nicht nur ein normales Sexualleben, sondern beeinträchtigt auch die Schwangerschaft, was ein unmögliches Phänomen ist. Daher ist Impotenz ein relativ wichtiger Faktor bei weiblicher Unfruchtbarkeit. Um ein tieferes Verständnis dieser Krankheit zu ermöglichen, müssen wir einige der Faktoren kennen, die die Krankheit verursachen. 1. Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane selbst Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass viele Männer mit Impotenzsymptomen unter zahlreichen Erkrankungen der Geschlechtsorgane litten; mehr als 31 % dieser Patienten waren betroffen. Zu den häufigen Genitalerkrankungen zählen die Peyronie-Krankheit, Balanitis und sogar das schwere Peniskomplettsyndrom, die aktiv behandelt werden müssen, um die Krankheitssymptome zu lindern. 2. Fehlbildungen der männlichen Urogenitalorgane Sobald eine schwere Schädigung der männlichen Geschlechtsorgane auftritt, führt dies unmittelbar zu Beeinträchtigungen des Sexuallebens des Mannes und sogar zu Impotenzsymptomen. Dieser Patiententyp macht mehr als 49 % der Gesamtpatientenzahl aus. Es gibt viele Krankheiten, die zu Impotenz und Erkrankungen der Geschlechtsorgane bei Männern führen, wie zum Beispiel das angeborene Fehlen der Hoden, eine schwere Varikozele und zu kurze Genitalien. 3. Erkrankungen und Entzündungen der Fortpflanzungsorgane Umfragen und Interviews mit einer großen Zahl von Männern im gebärfähigen Alter über 20 Jahren haben ergeben, dass die Zahl der Männer, die an Entzündungen der Geschlechtsorgane leiden, weitaus höher ist als angenommen, und dass mehr als 80 % der Männer an Entzündungen und Erkrankungen der Geschlechtsorgane gelitten haben. Erkrankungen wie Orchitis, Blasenentzündung und Urethritis bei Männern. Unter diesen Erkrankungen kann chronische Prostatitis direkt zu Impotenz führen, und ihre Morbiditätsrate ist extrem hoch und erreicht mehr als 87 %. 4. Impotenz durch andere Faktoren Der häufigste dieser Faktoren ist die Einwirkung bestimmter radioaktiver Strahlen und Metalle auf Männer. Etwa 19 % der Männer werden aufgrund der Belastung mit radioaktiven Elementen am Arbeitsplatz unfruchtbar. Darüber hinaus kann es bei manchen männlichen Patienten zu Impotenz kommen, wenn sie bestimmte Medikamente länger als drei Monate einnehmen. Daher müssen Männer im Voraus erfragen, ob das Medikament ihre sexuelle Funktion beeinträchtigt. 5. Männliche Impotenz durch psychologische Faktoren verursacht Experten gehen davon aus, dass mehr als 60 % der Impotenzpatienten unter psychischen Störungen leiden. Bei manchen ist die Ursache psychischer Störungen, bei anderen wiederum psychische Störungen aufgrund der Impotenz. Sowohl Ersteres als auch Letzteres wirken sich direkt auf die reproduktive Gesundheit des Mannes aus und bilden einen Teufelskreis. Eine schlechte Beziehung zwischen Mann und Frau sowie Stress und Depressionssymptome können zu Impotenz führen. Die Auswirkungen von Impotenz auf die Familie liegen auf der Hand. Während der Behandlung müssen sich die Patienten psychologisch vorbereiten und die wichtigsten Faktoren der Krankheit aus verschiedenen Blickwinkeln verstehen. So können sie die Krankheit an der Quelle verhindern und behandeln und so ein normales Sexualleben und Familienharmonie gewährleisten. |
>>: Die Behandlung der erektilen Dysfunktion erfordert eine Krankenhausbehandlung
Impotenz ist eine schwerwiegende Männerkrankheit,...
Viele Menschen glauben, dass nur eine geringe Men...
Was sind die Symptome männlicher Impotenz? Die ve...
Das Gesicht juckt und hat rote Beulen. Viele Mens...
Eine Niereninsuffizienz bringt für den Patienten ...
Eine Schnittwunde am Ohr wird auch als äußeres Oh...
Menschen bevorzugen beim Baden im Allgemeinen hei...
Im Leben gibt es viele Diabetiker. Diabetiker müs...
Vorzeitige Ejakulation kommt häufig vor und verur...
Impotenz ist eine häufige Form der sexuellen Funk...
Brustekzeme kommen im Leben recht häufig vor. Wir...
Im Laufe der Zeit begrüßen wir auch den Wechsel d...
Taubheitsgefühl in Händen und Füßen ist eine Kran...
Derzeit ist der Hirninfarkt eine häufige Erkranku...
Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin...