So diagnostizieren Sie sexuelle Funktionsstörungen

So diagnostizieren Sie sexuelle Funktionsstörungen

Obwohl viele Männer im Alltag unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, lehnen sie eine Behandlung oft ab, weil ihnen ihr Ruf am Herzen liegt, sie sich würdevoll fühlen oder Angst haben, während einer Krankenhausbehandlung Bekannte zu treffen. Dennoch gibt es immer noch viele Menschen, die sich nicht ganz im Klaren darüber sind, ob sie an einer sexuellen Funktionsstörung leiden. Wie lässt sich also eine sexuelle Funktionsstörung beurteilen? Die folgenden Experten geben Ihnen eine detaillierte Einführung.

1. Erektile Dysfunktion: Unter Erektionsstörungen versteht man die Unfähigkeit des Penis, beim Geschlechtsverkehr eine Erektion zu erreichen, oder die Erektionsdauer reicht nicht aus, was ein zufriedenstellendes Sexualleben unmöglich macht. Zur erektilen Dysfunktion zählen vor allem Impotenz, schwache Erektion, abnormale Erektion usw.

2. Geschlechtsverkehrsstörung: Unter Geschlechtsverkehrsstörung versteht man die Situation, dass ein Mann kein sexuelles Verlangen verspürt und sein Penis eine vollständige Erektion erreichen und lange Zeit aufrechterhalten kann, der Penis beim Geschlechtsverkehr jedoch nicht in die weibliche Vagina eingeführt werden kann. Dies führt dazu, dass der Geschlechtsverkehr in der Hochzeitsnacht scheitert und Angst auslöst. Bei mehrmaligem Scheitern glauben Männer fälschlicherweise, sie seien impotent. Zu den Störungen des Geschlechtsverkehrs zählen sexuelle Synkope, sexuelle Aphasie, sexuelle Hysterie, plötzlicher Tod beim Geschlechtsverkehr, sexuelle Phobie und das Hühnerspermien-Syndrom.

3. Ejakulationsstörung: Unter einer Ejakulationsstörung versteht man die Unfähigkeit von Männern und Frauen, beim Geschlechtsverkehr eine normale Ejakulation oder eine vorzeitige Ejakulation durchzuführen. Dies führt zu Minderwertigkeitskomplexen. Zu den Ejakulationsstörungen zählen vorzeitige Ejakulation, nächtlicher Samenerguss, Anejakulation, retrograde Ejakulation, schmerzhafte Ejakulation, Hämatospermie usw.

4. Störungen des sexuellen Verlangens: Die beiden schwerwiegendsten Arten von Störungen des sexuellen Verlangens sind Hyposexualität und Hypersexualität.

5. Geringe Libido: Zu den Ursachen einer geringen Libido zählen psychologische Faktoren wie Stress bei der Arbeit und im Studium, finanzieller Druck, angespannte soziale und zwischenmenschliche Beziehungen, ein unterdrücktes sexuelles Erregungszentrum, ein schlechter Familienstand und Disharmonie zwischen Mann und Frau, die es ebenfalls schwierig machen, sexuelles Verlangen zu wecken.

6. Hypersexualität: Hypersexualität bezieht sich auf übermäßiges sexuelles Verlangen, das über das normale Verlangen nach Geschlechtsverkehr hinausgeht, auf häufige sexuelle Erregung, dringendes Verlangen nach Sexualleben, erhöhte Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs und verlängertes Sexualleben. Diese Art der Hypersexualität ähnelt einer Drogensucht und kann auch als Sexsucht bezeichnet werden. Dieser Zustand dominiert das bewusste Denken und Arbeiten einer Person und führt zu täglichen sexuellen Suchtaktivitäten.

Die oben stehenden Informationen zum Thema „Wie man sexuelle Funktionsstörungen beurteilt“ wurden von Andrologie-Experten vorgestellt. Vergleichen Sie die obigen Informationen, um festzustellen, ob Sie an sexuellen Funktionsstörungen leiden. Wenn Sie feststellen, dass Sie an der Krankheit leiden, sollten Sie sich rechtzeitig in ein Krankenhaus begeben. Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, ob Sie an sexuellen Funktionsstörungen leiden, können Sie sich rechtzeitig in ein Krankenhaus begeben, um sich untersuchen und behandeln zu lassen.

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