Was sind die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei älteren Männern? Sexuelle Funktionsstörungen sind eine weit verbreitete Erkrankung und können die Gesundheit männlicher Freunde stark beeinträchtigen. Das Verständnis der Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei älteren Männern trägt wesentlich zur Vorbeugung bei. Was sind also die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei älteren Männern? Werfen wir einen Blick darauf. Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei älteren Männern: endokrine Faktoren. Androgene haben einen großen Einfluss auf die Sexualfunktion, was sich auf das Sexualverhalten, den Erhalt des Fortpflanzungsgewebes und die Spermienproduktion auswirken kann. Bei Menschen mit Hypogonadismus kann es zu einer verminderten Libido kommen, was zu sexuellen Funktionsstörungen führen kann. Psychische Faktoren. Viele psychische Faktoren können bei älteren Menschen zu einem Rückgang des sexuellen Verlangens führen. Menschen, die dem Sexualleben keine Bedeutung beimessen, haben oft ein geringes sexuelles Verlangen. Viele ältere Männer leiden zudem an Erkrankungen und befürchten, dass Geschlechtsverkehr anstrengend und gesundheitsschädlich sein könnte. Sie befürchten beispielsweise, dass Geschlechtsverkehr aufgrund einer koronaren Herzkrankheit Angina-Anfälle auslösen könnte, die Langeweile und Angst auslösen. Diese Mentalität zerstört das Sexualleben und verursacht sexuelle Funktionsstörungen. Arzneimittelbedingte Faktoren: Etwa 10 bis 25 % der sexuellen Funktionsstörungen bei älteren Männern werden durch Medikamente verursacht. Beispielsweise sind blutdrucksenkende Medikamente und Antipsychotika die Hauptursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Auch die langfristige Einnahme von Anticholinergika, Hormonen, Alkohol, Digoxin und anderen Medikamenten kann zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Krankheitsfaktoren: Bluthochdruck und Diabetes in der Vorgeschichte sind die Hauptursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei älteren Männern. Ältere Männer mit Diabetes weisen Symptome wie periphere Gefäßsklerose, Neuropathie und endokrine Störungen auf, die alle zu sexuellen Funktionsstörungen führen können. |
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