Bei Genitalwarzen handelt es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren hervorgerufen wird und zu proliferativen Schäden am Anus und den Geschlechtsorganen des Patienten führen kann. Die Krankheit tritt besonders häufig bei Menschen auf, die risikoreichen Geschlechtsverkehr haben, und hat eine durchschnittliche Inkubationszeit von drei Monaten. Es handelt sich um eine der häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Welche Methoden gibt es also zur Frühdiagnose von Genitalwarzen? Lassen Sie uns dieses Problem im Folgenden genauer betrachten. Zunächst kann eine gewebepathologische Untersuchung durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Epidermis des Patienten eine papillomaartige Hyperplasie oder eine Verdickung des Stratum spinosum aufweist und ob auf der Oberfläche eine leichte Hyperkeratose oder Parakeratose vorliegt, ob in den Dornzellen und der Körnerschicht vakuolisierte Zellen zu sehen sind, ob der Zellkörper relativ groß ist, ob ein runder, dunkel gefärbter Kern, perinukleäre Vakuolisierung oder helle Färbung vorhanden sind, ob Filamente die Kernmembran und die Serosa verbinden und die Zellen katzenaugenförmig erscheinen lassen. Wenn dies der Fall ist, handelt es sich um Condyloma acuminata. Es gibt auch eine relativ einfache Nachweismethode, nämlich den Acetoweiß-Test. Dabei wird eine mit einer 3%igen oder 5%igen Essigsäurelösung getränkte Gaze auf die betroffene Haut- oder Schleimhautoberfläche des Patienten gewickelt oder aufgelegt und vor dem Abziehen drei bis fünf Minuten gewartet. Handelt es sich um eine typische Genitalwarze, sind auf der Haut des Patienten weiße Papeln oder warzenartige Massen zu sehen, bei einer subklinischen Infektion sind weiße Flecken oder Punkte zu sehen. Es gibt mehrere andere Prüfmethoden, und die Polymerase-Kettenreaktion ist eine davon. Diese Methode muss jedoch im Labor durchgeführt werden. Dabei müssen Proben des erkrankten Gewebes oder verdächtiger Bereiche entnommen, DNA extrahiert und spezifische Primer zur Amplifikation der Plaque-DNA verwendet werden. Dieser Primer ist ein universeller Primer für Genitalwarzen, kann aber auch ein spezifischer Primer für einen bestimmten Typ sein. Diese Nachweismethode weist eine relativ hohe Sensitivität und eine starke Spezifität auf. Es gibt viele Möglichkeiten, Genitalwarzen zu erkennen, darunter zytologische Untersuchungen und Kolposkopie. Wenn der Patient risikoreichen Geschlechtsverkehr hat oder Kontakt zu solchen Patienten hatte, sollte er sich umgehend testen lassen und den optimalen Behandlungszeitpunkt nicht verpassen. Allerdings können Feigwarzen nur symptomatisch gelindert, eine vollständige Heilung ist nicht möglich. |
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