Genitalwarzen sind eine häufige, hoch ansteckende Geschlechtskrankheit, deren Hauptursache unsauberes Sexualverhalten ist. Genitalwarzen sind für die Patienten äußerst schädlich und beeinträchtigen ihr Familienleben erheblich. Viele junge Patienten haben Angst, die Krankheit an die nächste Generation weiterzugeben. Experten weisen darauf hin, dass Feigwarzen nicht erblich bedingt sind, sondern über den Geburtskanal auf das Baby übertragen werden können, was verhindert werden muss. Experten gehen davon aus, dass Genitalwarzen auf Grundlage bestimmter Schlussfolgerungen aus modernen medizinischen Forschungsergebnissen nicht erblich bedingt sind. Schwangere können dieses Problem jedoch immer noch nicht ignorieren, da viele Krankheiten derzeit über den Geburtskanal auf Kinder übertragen werden und sie daher weiterhin besonders vorsichtig sein müssen. Bei Feigwarzen handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die die menschlichen Gene nicht verändert. Feigwarzen sind also nicht erblich. Das heißt, bei richtiger Handhabung ist der Fötus kein Virusträger, dennoch sollten Schwangere vorsichtig sein, da viele Krankheiten über den Geburtskanal übertragen werden. Der neugeborene Fötus ist sehr zerbrechlich, da seine Immunität noch nicht ausgebildet ist. Schon eine leichte Infektion kann zum Ausbruch der Krankheit führen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion des Fötus durch das Virus in dieser Zeit am größten, und schwangere Frauen müssen in dieser Zeit vorsichtig sein. Feigwarzen können von der Mutter auf das Kind übertragen werden. Genitalwarzen bei Säuglingen und Kleinkindern bzw. Kehlkopfpapillomatose und Genitalwarzen bei Kindern können dadurch verursacht werden, dass der Fötus während der Geburt durch den HPV-infizierten Geburtskanal gelangt oder nach der Geburt durch engen Kontakt mit der Mutter. Schwangere Frauen mit Genitalwarzen sollten nach der Geburt des Fötus auf die Erhaltung und Pflege ihres Körpers achten, da der Körper zu diesem Zeitpunkt sehr zerbrechlich ist und sich leicht infizieren kann, was den Zustand verschlimmern kann. Aus dem oben Gesagten können wir ersehen, dass Genitalwarzen zwar nicht ansteckend sind, aber dennoch sehr wahrscheinlich von der Mutter auf das Kind übertragen werden. Wenn ein Kind bei der Geburt mit dieser Krankheit infiziert wird, wird das Leben des Kindes ruiniert. Deshalb dürfen Eltern nicht nachlässig sein. Sie sollten vor der Entbindung der Schwangeren den Rat des Arztes einholen und je nach individueller Situation die beste Entbindungsmethode wählen. |
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