Einige Freunde stellen fest, dass ihr Körper häufig Öl produziert. Nicht nur das Gesicht, sondern auch der Rücken kann fettig werden. Viele Menschen wissen nicht, warum ihr Körper Talg produziert. Tatsächlich hat dies viel mit ihrer körperlichen Konstitution zu tun. Wenn unser Körper häufig Öl produziert, ist es wahrscheinlich, dass wir von Natur aus fettige Haut haben. Wie also sollten wir mit der Situation umgehen, wenn der Körper zu viel Öl produziert? 1. Angeborene fettige Haut Bei Menschen mit angeborener fettiger Haut ist jedes fettige Nahrungsmittel, das sie zu sich nehmen, auf der Haut sichtbar, was für viele Menschen besonders belastend ist. Angeborene fettige Haut kann jedoch durch Medikamente gelindert werden. Die orale Einnahme von Vitamin B2 kann das Problem fettiger Haut wirksam lindern. 2. Übermäßige Ölaufnahme Manchmal produziert der Körper viel Öl, vielleicht weil der Körper täglich zu viel Öl verbraucht. Das Öl, das im Körper nicht verdaut werden kann, wird auch durch die Poren der Haut ausgeschieden, was dazu führt, dass das gerade gewaschene Gesicht nach kurzer Zeit wieder fettig wird. Auch an der Nase und am Kinn kann es besonders leicht zu Pickeln oder Akne kommen. Was die übermäßige Talgproduktion im Körper angeht, möchte ich Ihnen einige Vorschläge machen. Ich hoffe, dass sie Ihnen weiterhelfen. 1. Verwendung von Hautpflegeprodukten Wählen Sie bei der Auswahl Ihrer Hautpflegeprodukte erfrischende und ölentfernende Produkte. Kaufen Sie bei Bedarf eine Gesichtsbürste, um das in den Poren angesammelte Öl auf einmal zu entfernen. Am besten wäscht man sich das Gesicht jeden Morgen mit etwa 40 Grad warmem Wasser und wäscht es anschließend noch einmal mit kaltem Wasser nach, um die Poren zu verkleinern. Bei fettiger Haut reicht es aus, das Gesicht etwa 3 Mal am Tag zu waschen. 2. Essen Sie weniger fettiges und scharfes Essen Versuchen Sie im Leben, weniger fettige und scharfe Speisen zu sich zu nehmen und mehr Gemüse zu essen. Dadurch wird die Belastung des Körpers bei der Fettverdauung verringert und es entwickeln sich gute Essgewohnheiten, die nicht nur die Fettproduktion kontrollieren, sondern auch viele verschiedene Körperfunktionen unterstützen. |
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