Eine tiefe Venenverstopfung ist für den Menschen sehr schädlich. Sie äußert sich klinisch meist in einer peripheren Gefäßerkrankung. Die Ursachen für diese Erkrankung sind vielfältig, wie z. B. ein langsamer venöser Blutfluss und eine schlechte Durchblutung. Wenn die Venenwand beschädigt ist, kann dies außerdem zu einer tiefen Venenverstopfung führen. In diesem Fall ist eine rechtzeitige und gute Behandlung erforderlich, um eine Verschlechterung der Symptome zu vermeiden. Langsamer venöser Blutfluss Bei verschiedenen Operationen kann eine Spinalanästhesie oder Vollnarkose leicht zu einer Erweiterung der peripheren Venen und einem langsamen Venenfluss führen; oder die anästhetische Wirkung kann eine vollständige Lähmung der Muskeln der unteren Extremitäten und einen Verlust der Kontraktionsfunktion verursachen. Nach der Operation liegt der Patient aufgrund von Schnittschmerzen und anderen Gründen im Bett, und die Muskeln der unteren Extremitäten sind lange Zeit in einem entspannten Zustand, was zu einer Stagnation des Blutflusses führt und dadurch eine tiefe Venenthrombose in den unteren Extremitäten hervorruft. Hyperkoagulierbarer Zustand Der Hauptfaktor für die Entstehung einer Venenthrombose ist die Hyperkoagulabilität des Blutes. Bei verschiedenen größeren Operationen kommt es zu einer Steigerung der Aggregationsfähigkeit hyperkoagulierbarer Blutplättchen; nach der Operation sind die Konzentrationen des Proplasminaktivators und des Plasmininhibitors im Serum erhöht, wodurch die Fibrinolyse verringert wird. Nach einer Splenektomie kann der plötzliche Anstieg der Blutplättchen die Blutgerinnungsfähigkeit erhöhen. Verbrennungen oder starke Dehydration können zu einer Blutkonzentration führen, die ebenfalls die Blutgerinnungsfähigkeit erhöhen kann. Schädigung der Venenwand Es gibt drei Faktoren, die leicht zu einer Schädigung der Venenwand führen können: (1) Mechanische Verletzung: Eine lokale Venenkontusion, eine Risswunde oder ein Trauma durch ein Bruchfragment können eine Venenthrombose verursachen. Bei Schenkelhalsfrakturen kann es zu Verletzungen der gemeinsamen Oberschenkelvene kommen, und bei Beckenfrakturen kommt es häufig zu Verletzungen der gemeinsamen Beckenvene oder ihrer Äste. In beiden Fällen kann es zu einer Thrombose der Iliofemoralvene kommen. (2) Chemische Verletzung: Die intravenöse Injektion verschiedener reizender Lösungen und hypertoner Lösungen, beispielsweise verschiedener Antibiotika, organischer Jodlösungen, hypertoner Glucoselösungen usw., kann das venöse Endothel in unterschiedlichem Ausmaß stimulieren und zu Venenentzündungen und Venenthrombosen führen. (3) Infektiöse Verletzung: Eine eitrige Thrombophlebitis wird durch perivenöse Infektionsherde verursacht und ist relativ selten. Beispielsweise kann eine infektiöse Endometritis eine septische Thrombophlebitis der Uterusvenen verursachen. |
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