Im Spätstadium einer Schwangerschaft kommt es häufig zu einem Fruchtwasserriss. Dies ist im Allgemeinen ein sehr gefährliches Phänomen, da für den Fötus die Gefahr einer Erstickung besteht, wenn das Fruchtwasser einmal platzt. Daher müssen wir auf die Methode der Fruchtwasserruptur achten, insbesondere schwangere Frauen selbst müssen wachsam sein. Denn erst wenn eine Schwangere feststellt, dass ein Problem mit ihrem Fruchtwasser vorliegt, kann sie selbst beurteilen, ob die Geburt reibungslos verlaufen kann. Wie kann man feststellen, ob das Fruchtwasser geplatzt ist? Es gibt mehrere Möglichkeiten, um festzustellen, ob die Fruchtblase geplatzt ist Zunächst kommt es auf Ihr Gefühl an. Im Allgemeinen ist Harninkontinenz das Gefühl, den Urin aus der Harnröhre nicht zurückhalten zu können und etwas Wasser herausfließen zu lassen. Sie wird meist durch Gefühls- und Bewegungsveränderungen der werdenden Mutter verursacht. Wenn die Fruchtblase platzt, entsteht das Gefühl, als ob das Wasser in eine tiefere Stelle fließt, und Sie haben das Gefühl, als ob ständig und unkontrolliert Wasser aus der Vagina fließt. Zweitens, schauen Sie sich die Menge an. Der Urinverlust ist normalerweise gering und dauert nicht lange. Am Anfang kann die Menge des Fruchtwassers gering sein, aber mit zunehmender Aktivität fließt es weiterhin in großen Mengen und unkontrolliert. Drittens: riechen Sie den Duft. Der Geruch von Urin ist stark und sogar stechend, während der Geruch von Fruchtwasser natürlich und sogar süß ist. Was sind die Gründe für den Blasensprung? Zunächst entspannt sich der Gebärmutterhals der schwangeren Frau, wodurch die Fruchtblase stimuliert wird und es zu einem vorzeitigen Platzen des Fruchtwassers kommt. Zweitens kann eine schlechte Entwicklung der Fruchtblase, wie zum Beispiel bei einer Amnion-Chorioamnionitis, zu übermäßigem Druck in der Fruchtwasserhöhle führen, was einen vorzeitigen Platzen des Fruchtwassers zur Folge hat. Drittens können eine Fehllage des Fötus, ein schmales Becken, ein Missverhältnis zwischen Kopf und Becken, Polyhydramnion, Mehrlingsschwangerschaften usw. den Druck in der Fruchtwasserhöhle erhöhen und einen vorzeitigen Blasensprung verursachen. Viertens kann unbeabsichtigter Geschlechtsverkehr während der Schwangerschaft eine Amnion-Chorion-Infektion verursachen. Insbesondere die Prostaglandine im Sperma können Gebärmutterkontraktionen auslösen, was zu ungleichmäßigem Druck in der Fruchtwasserhöhle und einem vorzeitigen Blasensprung führt. Fünftens können auch einige andere Faktoren einen vorzeitigen Blasensprung verursachen. Dazu gehören starker Husten während der Schwangerschaft, plötzliches Lachen oder Ärger sowie die Verrichtung schwerer körperlicher Arbeit, die zu einem starken Anstieg des Bauchdrucks führen und so zum Platzen der Fruchtblase und zum Austreten des Fruchtwassers aus der Scheide führen können. |
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