Die enterale Ernährung ist sehr wichtig. Wenn Ihre Verwandten oder Freunde zu Hause an dieser Krankheit leiden, sollten Sie darauf achten. Die Pflege solcher Patienten unterscheidet sich nicht von der anderer Krankheiten. Wir müssen uns zunächst um die persönliche Hygiene des Patienten kümmern und dafür sorgen, dass er gut gelaunt ist. Die Stimmung des Patienten ist sehr wichtig. Lassen Sie mich Ihnen einige Dinge über die enterale Ernährung erzählen. 1. Aspiration verhindern (1) Richtige Befestigung der Ernährungssonde: Erfolgt die Ernährung über eine Magensonde, sollte die Ernährungssonde richtig an der Wange befestigt werden, um zu verhindern, dass die Magensonde in die Speiseröhre rutscht und eine Aspiration verursacht. (2) Nehmen Sie eine geeignete Körperposition ein: Bringen Sie den Patienten je nach Lage der Ernährungssonde und seinem Zustand in eine geeignete Körperposition. Patienten mit Bewusstseinsstörungen, langsamer Magenentleerung und solche, die eine Nährflüssigkeitsinfusion über eine Nasen-Magen-Sonde oder eine Gastrostomiesonde erhalten, sollten eine halbliegende Position einnehmen, um einen Reflux und eine Aspiration der Nährflüssigkeit zu verhindern. Patienten, die die Instillation über eine Nasen-Magen-Sonde oder eine Jejunostomiesonde erhalten, können jede Liegeposition einnehmen. (3) Rechtzeitige Schätzung des Magenrestvolumens: Vor und während jeder Infusion der enteralen Ernährungslösung (alle 4 Stunden) das Magenrestvolumen absaugen und schätzen. Wenn das Restvolumen jedes Mal mehr als 100-150 ml beträgt, sollte die Infusion verschoben oder unterbrochen werden. Bei Bedarf sollten gastrokinetische Arzneimittel zugesetzt werden, um einen durch Magenretention verursachten Reflux zu verhindern, der zu einer Aspiration führt. (4) Verstärkte Beobachtung: Wenn der Patient plötzlich Würgereiz oder Atemnot entwickelt oder Auswurf ähnlich einer Nährlösung aushustet, sollte vermutet werden, dass sich die Futterkrabbe verschoben hat und eine Aspiration verursacht hat. Der Patient sollte ermutigt und zum Husten angeregt werden, um die aspirierten Substanzen und Sekrete auszustoßen. Falls erforderlich, sollten die aspirierten Substanzen durch einen Nasenkatheter oder ein Bronchoskop entfernt werden. 2. Vermeiden Sie Schäden an Schleimhaut und Haut. Die Nasenschleimhaut sollte täglich mit einer Salbe abgewischt werden, die als Gleitmittel dient. Bei Patienten mit Magen- oder Jejunalostoma sollte die Haut um das Stoma herum trocken und sauber gehalten werden. Ich habe oben so viel über enterale Ernährung gesprochen. Enterale Ernährung klingt einfach, ist aber in der Praxis nicht so einfach. Ich hoffe, dass sich jeder ernsthaft mit enteraler Ernährung auskennt. Wenn wir die enterale Ernährung gut durchführen, wird der Patient bald wieder gesund. |
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