Bei der Weisheitszahnentfernung sollte darauf geachtet werden, ob noch Zahnwurzeln vorhanden sind. Wenn dies geschieht, kann es zu Traumata und Blutungen kommen. Ärzte raten im Allgemeinen davon ab, weiterzumachen, was bedeutet, dass die Zahnwurzeln erhalten bleiben können. Solche Wurzeln verbleiben im Zahnfleisch und verursachen im Allgemeinen keinen Schaden an den Zähnen. Wenn die Gesundheit des Zahnfleisches beeinträchtigt ist, ist natürlich eine Operation zur Entfernung der verbleibenden Zahnwurzeln erforderlich. Was tun, wenn Wurzelreste an Weisheitszähnen zurückbleiben? Was tun, wenn die Zahnwurzel beim Ziehen der Weisheitszähne bricht? Bei manchen Menschen werden die Weisheitszahnwurzeln nicht vollständig gezogen. Um Traumata und Blutungen zu vermeiden, empfehlen Ärzte, die Zähne nicht noch einmal zu ziehen. Die nationalen Vorschriften besagen, dass es nicht schädlich ist, Zahnwurzeln innerhalb von 5 mm in der Presse zu belassen. Solange die Zahnwurzeln 5 mm nicht überschreiten, besteht also kein Grund zur Sorge. Die Wurzeln der Weisheitszähne erreichen nie die Kieferhöhle. Wenn die Wurzeln die Gesundheit des Zahnfleisches beeinträchtigen, wird eine orale Operation zur Entfernung der verbleibenden Wurzeln empfohlen. Allerdings müssen Sie bei der Weisheitszahnentfernung folgende Punkte beachten: Achten Sie zunächst auf die Desinfektionsbedingungen und meiden Sie Orte, die nicht gründlich desinfiziert wurden, um Kreuzinfektionen zu vermeiden. Zweitens: Lassen Sie keine Zähne ziehen, wenn Ihre Mundhöhle entzündet ist oder die Widerstandskraft Ihres Körpers aus anderen Gründen geschwächt ist. Denn die Wunde nach einer Zahnextraktion heilt langsam und ist anfällig für Infektionen. Achten Sie nach der Zahnextraktion auf Ruhe und nehmen Sie die vom Arzt verordneten Medikamente ein. Manche Menschen glauben, dass ein Zahn weder behandelt noch gezogen werden muss, solange er nicht schmerzt. Diese Ansicht ist falsch. Wenn es wehtut, bedeutet das, dass normale Zähne und sogar der Körper geschädigt wurden. Wenn es über einen längeren Zeitraum anhält, kann es zu irreversiblen Schäden kommen und es kann zu diesem Zeitpunkt zu spät sein, es zu ziehen. Obwohl viele Menschen wissen, wie schädlich Weisheitszähne sind und dass sie entfernt werden müssen, haben sie Angst vor den Schmerzen und zögern die Entfernung hinaus. Tatsächlich ist für die Zahnextraktion lediglich eine örtliche Betäubung erforderlich und die Wirkung der Anästhetika ist mittlerweile sehr gut, sodass die Zahnextraktion nahezu schmerzfrei ist. Allerdings müssen nicht alle Weisheitszähne entfernt werden. Wenn die Position der Weisheitszähne relativ korrekt ist, keine Entzündungen und Schmerzen im Weichgewebe um die Weisheitszähne herum vorliegen, keine Karies an den Weisheitszähnen vorhanden ist und die blinde Tasche durch eine Zahnfleischlappenresektion beseitigt werden kann, können Sie erwägen, die Weisheitszähne zu behalten, sollten jedoch regelmäßig auf die Mundpflege achten.Welche Gefahren birgt die Weisheitszahnentfernung? Weisheitszähne wachsen normalerweise, wenn Menschen etwa 20 Jahre alt sind. Manche Menschen glauben, dass Weisheitszähne keine Rolle spielen und Symptome wie Zahnschmerzen und Zahnfleischentzündungen verursachen, die das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Aus diesem Grund lassen sich viele Menschen ihre Weisheitszähne entfernen. Viele Menschen befürchten jedoch, dass die Weisheitszahnentfernung schädlich sein könnte. Wenn Weisheitszähne unsachgemäß entfernt werden, können Zahnerkrankungen die Folge sein. Der größte Schaden bei der Weisheitszahnentfernung besteht darin, dass sie eine Perikoronitis der Weisheitszähne verursacht. Bei manchen Menschen kann es nach der Weisheitszahnentfernung zu einer Pulpitis kommen oder benachbarte Zähne können sich lockern. Zu den Gefahren der Weisheitszahnentfernung gehören: 1. Verursachung einer Perikoronitis der Weisheitszähne: Da die Weisheitszahnentfernung ein lokales Trauma verursacht (wie etwa eine Bissverletzung der gegenüberliegenden Zähne), können diese Traumata eine Perikoronitis der Weisheitszähne verursachen. Da beim Durchbruch des dritten Unterkiefermolaren (also des Weisheitszahns) oft nicht genügend Platz vorhanden ist und er leicht verlagert wird, kommt diese Situation bei Weisheitszähnen häufiger vor. Häufige Impaktionszustände in der klinischen Praxis sind mesiale Impaktion, horizontale Impaktion und vertikale Impaktion. Wenn nach der Weisheitszahnentfernung keine Pflege erfolgt, kann es daher leicht zu einer Perikoronitis kommen. 2. Pulpitis verursachen: Der größte Schaden von Weisheitszähnen besteht darin, dass sie leicht zu Speiseresten führen können. Denn wenn die Weisheitszähne einer Person nicht vollständig in ihre normale Position wachsen können, können sich leicht Speisereste, Bakterien usw. in der Lücke zwischen den Weisheitszähnen und den benachbarten Zähnen davor festsetzen. Dies kann leicht Karies der benachbarten Zähne vor den Weisheitszähnen verursachen und sich langsam zu einer Pulpitis entwickeln. 3. Lockerung der Nachbarzähne: Der Alveolarknochen an der Weisheitszahnposition wird ebenfalls leicht resorbiert, wodurch die Zähne vor dem Weisheitszahn gelockert werden. Weisheitszähne, die nicht vollständig durchbrechen, sind sehr anfällig für Perikoronitis, die eher auftritt, wenn man müde ist oder eine geringe körperliche Abwehr hat. Perikoronitis kann wiederkehren, und wenn sie nicht aktiv behandelt wird, kann sie zu einer Infektion im Mund- und Kieferraum führen, was dazu führt, dass sich die benachbarten Zähne lockern. |
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