Wasser ist für uns sehr wichtig. Der menschliche Körper muss jeden Tag etwas Wasser nachfüllen. Da Wasser langweilig ist, trinken viele Menschen nicht gern Wasser, insbesondere manche Babys. Wenn Babys nicht gern Wasser trinken, bekommen viele Mütter Kopfschmerzen und sind besorgt. In dieser Zeit können Mütter sich ein paar kleine Möglichkeiten überlegen, wie sie Babys gern Wasser trinken lassen können. Tipps für sechs Monate alte Babys, die kein Wasser trinken 1. Babys, die nicht gerne Wasser trinken Wasser ist am gesamten Stoffwechsel des menschlichen Körpers beteiligt, daher ist seine Bedeutung offensichtlich. Manche Eltern haben möglicherweise festgestellt, dass ihre Babys nach dem Kindergartenbesuch häufiger krank werden. Da zu dieser Zeit die Wasseraufnahme des Babys deutlich reduziert ist und sein Aktivitätsumfang zunimmt, verliert der Körper mehr Wasser, was die Widerstandskraft des Babys verringert und natürlich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Baby krank wird. Daher ist es wichtig, dass Ihr Baby sich daran gewöhnt, viel Wasser zu trinken. Lösung: 1. Egal ob zu Hause oder unterwegs: Solange Ihr Baby wach ist, geben Sie ihm jede Stunde ein paar Schlucke Wasser zu trinken. 2. Geben Sie Ihrem Baby sofort nach dem Aufwachen Wasser. 3. Babys, die in den Kindergarten kommen, sollten lernen, zur Lehrerin zu sagen: „Lehrerin, ich möchte Wasser trinken.“ Wenn Sie Ihr Baby in den Kindergarten abholen, sollten Sie außerdem eine Flasche abgekochtes Wasser mitbringen. 4. Ihr Baby sollte sofort nach dem Baden oder Sport Wasser trinken. 2. Babys, die kein Gemüse essen möchten Heutzutage haben immer weniger Babys Hunger. Viele Babys haben die schlechte Angewohnheit, kein Gemüse zu essen und wählerisch beim Essen zu sein, und die meisten Eltern lassen es einfach durchgehen. Solche Babys sind anfällig für Krankheiten. Durch die unausgewogene Ernährung fehlen dem Körper des Babys einige Vitamine oder Spurenelemente, was natürlich immer wieder zu Erkältungen führt. Lösung: 1. Geben Sie Ihrem Baby nicht zu oft „Ernährungsmedizin“, da Nahrungsergänzungsmittel schlimmer sind als medizinische Nahrungsergänzungsmittel. 2. Viele Babys essen nicht gern Gemüse, vor allem, weil sie nicht gern lange Blätter kauen. Eltern müssen sich etwas Mühe geben, für ihre Babys zu kochen. Schneiden Sie beispielsweise beim Dämpfen von Eiern oder Braten von Reis das Gemüse in kleine Stücke, damit das Baby das Gemüse nicht schmecken kann. Auch das Einwickeln des Gemüses in Knödel oder Brötchen ist gut möglich. So entwöhnen Sie Ihr Baby von der Mischfütterung 1. Stillen schrittweise reduzieren: Bei gemischt ernährten Babys reduzieren Sie einfach nach und nach die Anzahl der Mahlzeiten und erhöhen die Menge der Beikost entsprechend. Solange Sie Ihrem Baby einen Entwöhnungsprozess ermöglichen, kann es problemlos entwöhnt werden. 2. Verwenden Sie anstelle der Muttermilch andere Beikost: Bei gemischter Ernährung befindet sich das Baby bereits in einem Gewöhnungsprozess an Beikost. Wenn Sie sich für das Abstillen entscheiden, sollten Sie das Stillen konsequent beenden und die Beikostmenge entsprechend erhöhen. Wählt die Mutter für das Baby geeignete Beikost aus, die ihm schmeckt, ist es von selbst von der Muttermilch unabhängig. 3. Verwenden Sie Säuglingsnahrung statt Muttermilch: Wählen Sie eine Säuglingsnahrung, die der Muttermilch ähnelt, ersetzen Sie die Muttermilch nach und nach durch Säuglingsnahrung, verringern Sie nach und nach die Anzahl der Stillmahlzeiten und hören Sie langsam ganz damit auf. 4. Spielen Sie die Rolle der väterlichen Liebe: Während der Entwöhnungsphase ist die Rolle des Vaters besonders wichtig. Während der nächtlichen Entwöhnungsphase sollte die Mutter die Zeit, die sie mit ihrem Baby verbringt, bewusst reduzieren. In dieser Phase sollte die väterliche Liebe ins Spiel kommen, insbesondere bei Babys, die es gewohnt sind, vor dem Schlafengehen zu stillen. Der Vater kann das Baby zum Schlafen bringen. 5. Entscheidendes Abstillen: Dies ist ein sehr wichtiger Teil der gemischten Entwöhnung. Dies erfordert von der Mutter Rücksichtslosigkeit und sie darf nicht weichherzig sein, nur weil das Baby weint. |
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