Wenn es im Winter kälter wird, steigt die Wahrscheinlichkeit einiger körperlicher Verletzungen. Verbrennungen sind eine solche körperliche Verletzung. Im Allgemeinen ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens höher, wenn Menschen im Winter heißes Wasser verwenden, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Situation auch beim Kochen im täglichen Leben auftritt. Viele Menschen wissen jedoch nicht, welche Salbe sie zur Behandlung nach einer Verbrühung verwenden sollen. Welche Salbe kann also Verbrennungen schneller heilen? Erstens: Welche Salbe kann Verbrennungen schnell heilen? Kleidungsstücke wie Sweatshirts und Strümpfe sollten sofort mit kaltem Wasser gewaschen werden. Warten Sie, bis es abgekühlt ist, bevor Sie die Unterwäsche vorsichtig ausziehen, um ein Aufreißen der durch die Verbrennung entstandenen Blasen zu vermeiden. Der Zweck der Kaltwasserspülung besteht darin, Schmerzen zu lindern, die Exsudation und Schwellung zu reduzieren und so die Blasenbildung zu verhindern oder zu verringern. Die Spüldauer sollte etwa eine halbe Stunde oder länger betragen, bis Sie beim Aufhören mit dem Spülen keine Schmerzen mehr spüren. Die allgemeine Wassertemperatur beträgt etwa 20 °C. Um Erfrierungen vorzubeugen, vermeiden Sie die Verwendung von Eiswasser. Bei einer Verbrennung an den Fingern können Sie auch ein kaltes Bad nehmen. Kalte Kompressen können auf Stellen wie dem Gesicht angewendet werden, die nicht gewaschen oder gebadet werden können. Nach der Behandlung mit kaltem Wasser trocknen Sie die Wunde ab, tragen dann eine dünne Schicht blaues Ölkohlenwasserstoff, grüne Salbe oder andere Salbenmedikamente auf und verbinden Sie die Wunde anschließend 1 bis 2 Tage lang entsprechend, um Blasenbildung vorzubeugen. Das Gesicht kann dabei allerdings nur freigelegt werden und muss nicht verbunden werden. Wenn sich Blasen bilden, können Sie das Wasser mit einer sterilen Spritze heraussaugen oder ein kleines Loch schneiden, um das Wasser abzulassen. Wenn die Blasen geplatzt sind, wischen Sie sie mit einem sterilen Wattebausch trocken, um sie trocken zu halten und zu verhindern, dass sich das Wasser zu Klumpen ansammelt. Vermeiden Sie nach einer Verbrennung die Anwendung von Gentianaviolett oder Mercurochrom, um die Beobachtung von Wundveränderungen nicht zu beeinträchtigen. Große oder schwere Verbrennungen sollten nach der allgemeinen Notfallversorgung zu Hause sofort ins Krankenhaus gebracht werden. Die weit verbreitete Meinung, dass man nach dem Verbrühen in Sojasauce einweichen sollte, ist falsch, denn Sojasauce selbst enthält eine große Anzahl von Bakterien, die der Wärmeableitung nicht förderlich sind und leicht Wundinfektionen verursachen können. Tragen Sie nach Verbrennungen keine Zahnpasta auf. Zweitens: Achten Sie bei Hautverbrennungen darauf, dass die Wunde sauber und trocken bleibt, und vermeiden Sie es, sie nach dem Spülen mit kaltem Wasser erneut in Wasser einzuweichen. Die Wunde trocknet nach etwa 2 bis 3 Tagen. Eine Medikamenteneinnahme ist derzeit nicht erforderlich. Die Kruste fällt ab und heilt in etwa 10 Tagen. Wenn die Wunde bis dahin nicht verheilt ist, sollten Sie Ihren Arzt fragen, ob es sich um eine tiefe Verbrennung oder eine Infektion handelt. Antibiotika werden nach Verbrennungen im Allgemeinen nicht eingesetzt. Wenn die Wunde nach 1 bis 2 Tagen immer noch rot und geschwollen ist und die Schmerzen zunehmen, besteht der Verdacht auf eine Infektion. Die Behandlung sollte unter ärztlicher Anleitung erfolgen, um unnötige Schmerzen zu vermeiden. Welche Salbe kann Verbrennungen schnell heilen? Das Wichtigste ist, die Brandwunde zu behandeln. Rasieren Sie zuerst die Haare im verletzten Bereich und in der Umgebung und schneiden Sie zu lange Nägel ab. Waschen Sie die gesunde Haut rund um die Wunde mit Wasser und Seife und wischen und desinfizieren Sie sie anschließend mit 0,1 % Sanisol-Lösung oder 75 % Alkohol. Die Wundoberfläche wird mit isotonischer Kochsalzlösung gereinigt, um Fremdkörper, Schmutz usw. zu entfernen. Schützen Sie kleine Blasen vor Beschädigungen. Bei großen Blasen verwenden Sie eine leere Injektionsnadel, um die Blasenflüssigkeit herauszuziehen, oder schneiden Sie die Blasen an einer tiefen Stelle ein, um die Blasenflüssigkeit freizugeben. Bei geplatzten oder stark verunreinigten Blasen sollte die Blasenhaut abgeschnitten und die Wundoberfläche vorsichtig mit Gaze aufgerollt werden. Anschließend sollte sie mit einer Lage Paraffingaze oder einer dünnen Lage Vaseline-Gaze sowie mehreren Lagen saugfähiger Gaze und Wattepads abgedeckt und mit einem Verband verbunden werden, um einen gleichmäßigen Druck auszuüben. Verbrennungen können auch mittels Verbandtherapie, Konfrontationstherapie etc. behandelt werden. Verbrennungen sind häufig anfällig für Infektionen, daher sollten Antibiotika eingesetzt werden; außerdem kann ein Tetanus-Antitoxin gespritzt werden. |
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