Die erste Form wird als verzögerte Erektion bezeichnet, die zweite als schwache Erektion. Das bedeutet, dass nach sexueller Stimulation zwar eine Erektion eintritt, die Härte der Erektion jedoch nicht die optimale Härte erreicht. Daher ist eine Abnahme der Härte der Erektion auch eine Form der erektilen Dysfunktion. Der letzte Typ wird als Veränderung der Erektionsdauer bezeichnet, was bedeutet, dass die Erektionsdauer verkürzt wird und nach Erreichen einer Erektion eine so harte Erektion nicht mehr wirksam aufrechterhalten werden kann. Männliche sexuelle Dysfunktion ist eine häufige Männererkrankung. Das Auftreten dieser Krankheit führt unmittelbar zu einer Verschlechterung der Lebensqualität des Paares. In schweren Fällen kann es sogar die Harmonie der Familie beeinträchtigen. Daher müssen Männer rechtzeitig behandelt werden. Es gibt viele Symptome, die eine männliche sexuelle Dysfunktion verursachen. Daher ist es wichtig, die Ausprägungen dieser Symptome zu verstehen, die Ursachen rechtzeitig herauszufinden und sie symptomatisch zu behandeln. Was sind also die Symptome einer erektilen Dysfunktion? |
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