Der Grund, warum Ihr Geist super klar ist, wenn Sie mit geschlossenen Augen schlafen

Der Grund, warum Ihr Geist super klar ist, wenn Sie mit geschlossenen Augen schlafen

Manche Menschen verspüren das Symptom, dass sie abends beim Zubettgehen die Augen schließen, ihr Geist aber besonders wach ist und sie nicht einschlafen können. Auch diese Situation ist eine Form von Schlaflosigkeit und kann viele Ursachen haben, darunter sowohl psychologische Faktoren als auch einige Krankheitsursachen, wie übermäßiger Stress im Alltag, übermäßige emotionale und psychische Anspannung usw. Einige chronische Krankheiten sind ebenfalls wichtige Ursachen für Schlaflosigkeit.

Der Grund, warum Ihr Geist super klar ist, wenn Sie mit geschlossenen Augen schlafen

1. Externe Faktoren

Die häufigsten Ursachen für Schlaflosigkeit sind psychologische Faktoren. Dazu gehören viele psychische Belastungen, wie zwischenmenschliche Konflikte oder intrapsychische Konflikte, große Veränderungen im Leben (Heirat, Geburt eines Kindes), hohe Arbeitsbelastung oder große Veränderungen im Beruf sowie plötzliche, sehr enttäuschende und beängstigende Ereignisse. Es gibt einen Patiententyp mit der Bezeichnung „Sonntagsschlaflosigkeit“, der unter Erwartungsangst aufgrund der Sorge leidet, am nächsten Tag zur Arbeit gehen zu müssen und aufgrund des hohen Arbeitsdrucks. Es muss darauf hingewiesen werden, dass sowohl positive als auch negative Stimulation oder plötzlicher Stress Schlaflosigkeit verursachen können.

Veränderungen der Umgebung: Die objektive Umgebung erfordert von den Personen die notwendige Wachsamkeit während des Schlafs, was zu Schlaflosigkeit führen kann; Jetlag auf Reisen, unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten sowie Veränderungen der Schlafumgebung (z. B. Umkleideräume) können ebenfalls Schlaflosigkeit verursachen.

Schlechte Schlafhygiene: Übermäßiger Sport vor dem Schlafengehen kann einen „Stresseffekt“ erzeugen, der die autonome Nervenaktivität steigert, was zu Ruhelosigkeit, erhöhter Wachheit und reduziertem Tiefschlaf führt. Gleichzeitig können langes Sitzen und Bewegungsmangel aufgrund der Sauerstoffunterversorgung des Gehirns auch zu Schlaflosigkeit führen. Daher ist es ratsam, abends geeignete Übungen zu wählen, sich um Mitternacht intensiven geistigen Aktivitäten zu widmen, vor dem Schlafengehen viel Kaffee oder Tee zu trinken oder zu rauchen. Verhaltensweisen, die den Schlafrhythmus stören: unregelmäßiger Schlaf, zu langes Schlafen im Bett, lange Nickerchen am Tag, übermäßiges Essen oder übermäßiger Hunger vor dem Schlafengehen – all dies kann Schlaflosigkeit verursachen.

2. Interne Faktoren

Viele Erkrankungen des zentralen Nervensystems können bei Patienten mit Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Phobien Einschlafschwierigkeiten verursachen. Zu den Symptomen einer Depression gehört frühes Erwachen. Schizophrenie und Manie halten Menschen die ganze Nacht wach. Restless-Legs-Syndrom und periodische Bewegungsstörung der Gliedmaßen mit vermehrter Erregung. Die Alzheimer-Krankheit äußert sich in gestörten Schlaf-Wach-Rhythmen. Zerebrovaskuläre Erkrankungen äußern sich häufig als REM-Schlaf-Verhaltensstörung. Bei einer somatoformen Störung kommt es aufgrund schmerzlicher Krankheitserlebensweisen zu Schlaflosigkeit. Bei der Parkinson-Krankheit kann es aufgrund von Bewegungsstörungen zu verschiedenen Schlafproblemen kommen. Nicht selten können verschiedene Kopfschmerzen zu Schlaflosigkeit führen. Epilepsie beeinträchtigt den Schlaf aufgrund abnormaler Entladungen. Andere Erkrankungen wie die Huntington-Krankheit, Torsionsdystonie, olivopontozerebelläre Atrophie, spinozerebelläre Degeneration und das Rett-Syndrom können ebenfalls Schlaflosigkeit verursachen.

3. Körperliche Erkrankungen

Es kann auch Schlaflosigkeit verursachen. Hypertension and heart disease can cause insomnia due to angina pectoris or nocturnal dyspnea, insufficient blood supply to the brain, and brain hypoxia. Lung diseases, such as chronic obstructive pulmonary disease, alveolar fibrosis, and insufficient lung ventilation due to various reasons can all cause insomnia. Chronic bronchitis can cause insomnia due to coughing and asthma. In hyperthyroidism, thyroid hormone secretion increases, metabolism is vigorous, and the excitability of the central nervous system is over-enhanced, causing insomnia. Digestive system diseases, such as gastric ulcers, especially reflux gastroesophagitis, can affect sleep due to burning pain. Hepatitis, cirrhosis, and liver cancer can cause liver detoxification dysfunction, increased blood ammonia, and affect brain function, causing sleep disorders. Hypoglycemia can cause insomnia due to brain hypoxia. Arthritis, surgical pain, allergic diseases, itchy skin, nasal congestion, nocturia, and accumulation of toxic substances can lead to insomnia due to central dysfunction. Sleep apnea syndrome can cause increased awakenings due to hypoxia

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